In Deutschland gibt es mittlerweile immer mehr Menschen, die ohne Job dastehen. Viele von ihnen versuchen sich selbständig zu machen. Hierbei muss beachtet werden, dass zu der Selbständigkeit auch ein guter Versicherungsschutz hinzuzählt. Für den Selbständigen bleibt die Option, sich entweder für die freiwillige gesetzliche Krankenversicherung, oder die private Versicherung zu entscheiden. Die private Krankenversicherung gibt es beispielsweise im günstigen Basispaket schon für rund 110 Euro im Monat, während man für die freiwillige gesetzliche Krankenkasse meist mehr als 290 Euro pro Monat bezahlen muss. Die private Krankenversicherung bietet diverse Vorteile. So sind zum Beispiel viele Voruntersuchungen (wie die Brustkrebsvoruntersuchung) komplett kostenfrei. Bei der gesetzlichen Krankenkasse werden diese Kosten oft erst im Alter beglichen. Allerdings sind Kinder, bei der privaten Krankenversicherung nicht mehr mitversichert und so muss der volle Beitragssatz bezahlt werden. Wer sich selbständig macht und eine private Krankenversicherung braucht, sollte sich vorher gut beraten lassen. Am besten ist es, direkt alle privaten Krankenkassen aufzusuchen und Angebote einzuholen bevor man sich entscheidet. Auch im Internet findet man zahlreiche Informationen (z.B. über die Krankenzusatzversicherung).

M.Winter

mwinter[@]skorbmedia.de

Von mwinter

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