Beim[wpseo] Baufinanzierung Vergleich[/wpseo] sollte man zuerst ein Angebot der eigenen Hausbank einholen. Hier besteht im Normalfall bereits eine jahrelange, vertrauensvolle Kundenbeziehung. Die Hausbank hat oft einen umfangreichen Einblick in die bestehenden Einkommensverhältnisse und kann sich ohne weiteres die gewünschte Transparenz über die anfallenden Ausgaben verschaffen. Hierzu genügt nur der Blick auf die regelmäßigen Umsätze auf dem bestehenden Girokonto. Die Daten müssen daher nicht aufwendig zusammengetragen und ausgewertet werden.

Sollte die zu erwerbende Immobilie sich im Geschäftsgebiet der Hausbank befinden, dann erleichtert dies die Angebotsbearbeitung zusätzlich. Die Bank hat dann die Kenntnis über den örtlichen Immobilienmarkt und kann den Wert der Immobilie relativ schnell schätzen bzw. plausibilisieren. Damit kann die Kondition für das entsprechende Angebot relativ schnell festgelegt werden. Aber nicht nur die Hausbank sollte um ein Finanzierungsangebot ersucht werden. Grundsätzlich alle Banken im und um den Ort, wo die Immobilie erworben werden soll, können angefragt werden. Dies kostet kein Geld – es ist lediglich ein Termin erforderlich. Zu dem Termin sollten die aktuellen Einkommensnachweise sowie Objektunterlagen (Exposé, Lichtbilder, Wohn- und Nutzflächenberechung, Gebäudeversicherungsnachweis, Grundbuchauszug, evtl. Kaufvertrag) mitgenommen werden. Mit ca. 4-5 Angeboten hat man im Regelfall eine hinreichende Auswahl für einen [wpseo]Baufinanzierung [/wpseo]Vergleich.

Nichtsdestotrotz können noch Direktbanken hinsichtlich eines Angebotes angefragt werden. Man muss sich vor Augen halten, dass ein Kredit die Geschäftsgrundlage einer jeden Bank darstellt. Man tritt gegenüber den Banken daher nicht als Bittsteller auf. Insbesondere dann nicht, wenn die eigene Einkommenssituation überdurchschnittlich gut ist. Onlinebanken haben oft eine ganz andere Kostenstruktur als Filialbanken und sind daher in der Lage günstigere Konditionen anzubieten.

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