Was man isst, ist der eine Schlüssel beim Abnehmen und natürlich die Menge der zugeführten Nahrung, dies ist nicht überraschend und auch nahezu jedem bekannt.

Was dann allerdings überraschend ist, wenn das doch jeder weiß, ist das die meisten Menschen eigentlich gar keine Ahnung haben, was sie wirklich essen.

Viele Leute denken, sie ernähren sich proteinreich oder Low-Carb oder was auch immer aber in der Regel haben sie ein etwas verschobenes Bild und einen nicht ganz korrekten Überblick von dem was sie essen. Das kann völlig okay sein, nur wenn man abnehmen will, dann sollte man dies genau im Auge haben und am besten einem Ernährungsplan folgen und auch notieren wie man diesem folgt.

Daher ist es für jeden, der seine Ernährung optimieren will zentral zumindest für eine Weile, seine Essgewohnheiten zu notieren um sich ein richtiges Bild zu machen.

Es bedeutet nicht, dass man alles wiegen und messen muss, was man isst und für den Rest Ihres Lebens, aber es tut hin und wieder gut, dies für ein paar Tage hintereinander weg zu machen, damit man seine Änderungen in der Ernährung auch effektiv ansetzen kann.

Ohne eine Übersicht über das was man isst, ist es schwer möglich den Anteil von bestimmten Nährstoffen und Inhaltsstoffen zu bestimmen, gerade für Menschen, die vielleicht erst beginnen sich mit dem Themen Abnehmen und Ernährung auseinander zu setzen, ist dies zentral. Denn zunächst sollte man wissen was man isst und welche Auswirkungen die einzelnen Nährstoffe auf den Körper und den Fettanteil im Körper haben, bevor man anfängt sein Essverhalten zu ändern. Dabei sind feste Ernährungspläne und Abnehmprogramme die ideale Unterstützung, um das Abnehmen so effektiv wie möglich zu halten – für Einsteiger auf jeden Fall, aber auch für Menschen mit Erfahrung kann es Sinn machen. Denn neue Ernährungspläne erweitern das Bewusstsein für Nahrung und geben frischen Input, nicht zuletzt bringt jeder neue Plan auch neue Speisen auf den Tisch und sorgt für eine gewisse kulinarische Abwechslung.

Von Anja