Gerade bei einem empfundenen Ungleichgewicht setzten und setzen Menschen Edelsteine ein, um die Harmonie aus Körper, Geist und Seele wiederherzustellen. Und im besten Fall zu behalten, durch eine regelmäßige Anwendung. Sie müssen die Wirkung der einzusetzenden Edelsteine kennen und wissen, welche Steine Sie wann und wie, für welche Bedürfnisse gebrauchen. Die Bedeutung von Wassersteinen ist klar: Sie sind Edelsteine, mit deren Hilfe man hauptsächlich Edelsteinwasser herstellen kann. 

 

 Was Anfänger beachten sollten

 

Gerade als Anfänger sollten Sie darauf achten, wenn Sie sich Wassersteine kaufen, dass Sie sie richtig anwenden, um deren Potential zu nutzen. Der beste Tipp zu Beginn ist wohl dieser: Übertreiben Sie es nicht und beginnen Sie allmählich. Wenn Sie einen Marathon laufen wollten, dann beginnen Sie nicht mit einer 40-km langen Strecke, sondern laufen erstmal 1 km. Daher dosieren Sie Ihre Wassersteine niedrig und sorgsam, damit Sie sich darauf einstimmen können.
Wenn Ihnen die Wassersteine bekommen, können Sie die Dosis fortan leicht erhöhen. Mit wie viel Sie anfangs beginnen, hängt natürlich von Ihnen ab, doch ist die Menge von 100ml zu empfehlen. Somit wird ein sanfter Einstieg ermöglicht und Ihr Organismus wird nicht belastet. Halten Sie diese Dosis für die nächsten 4 Wochen bei und erhöhen dann die Dosis, wie Sie es gut vertragen! Wenn nicht, verringern Sie die Dosis. 1 bis 2 Liter sind letztlich die Höchstdosis und sollten nicht überschritten werden!

Nicht jeder Heilstein wirkt gleich:

Die Wirkgrade unterteilen sich in sanft, stark und intensiv. Dies bedeutet, dass die Heilsteine unterschiedlich starke Energien auf das Wasser übertragen und es damit prägen.

Sanft – Sanfte Edelsteine wie der Rosenquarz beispielsweise sorgt für ein gleichmäßig energetisiertes Wasser. Auf einen Liter Wasser müssten ca. 40 – 120g genügen.
Stark – Stark wirkende Heilsteine wie der Aquamarin beispielsweise sollten in einer geringeren Dosis (max. 40g) für einen Liter genutzt werden, da sie das Wasser wesentlich stärker informieren als dies ein Rosenquarz macht.
Intensiv – Am intensivsten wirken jedoch Steine, wie der Bergkristall, von dem man sogar nur max. 5g je Liter Wasser nutzen sollte. Da er ein sehr starkes Edelsteinwasser erschafft.

 

Wie wirken Wassersteine eigentlich?

 

Wassersteine bzw. deren Edelsteinwasser kann sowohl innen als auch außen angewandt werden. Dabei wirken Wassersteine selten gleich und sollten mit Bedacht eingesetzt werden. Wassersteine bewirken, dass sie das Wasser energitisieren und wichtige Informationen weitergeben. Im Grunde genommen sollen Wassersteine das Wasser energetisieren und mit Informationen bereichern. So soll der Anwender in den Genuss der neuen harmonischen Energie gelangen. Die Sie dadurch unterstützen, dass Sie mehrere Steine benutzen, statt nur eines. Somit verhindern Sie, dass die Wirkung eines Steines zu sehr durchkommt.

Die innere Wirkung
Diese hat den Vorteil, dass das informierte Wasser auf direktem Wege in die Zellen gelangt, anders als bei einer äußerlichen Anwendung. Somit gelangt alles Wissen in jeden Bereich Ihres Körpers und wirkt daher allumfassend – nicht ausschließend.

Die äußere Anwendung
Hierbei sind intensivere Energien durchaus erwünscht. Da man durch das Tragen oder Auflegen eines Edelsteins, dessen Energie allmählich erfährt, können diese Energien durchaus stärker sein. Da sie keinen direkten Kontakt zu den körpereigenen Zellen hat.

 

Fragen Sie sich, wie schnell die Wassersteine wirken?

 

Dies kommt auf den Anwender an. Generell jedoch ist ein häufigerer Besuch des kleinen Örtchens ein Zeichen für eine mögliche Entgiftung. Diese kann ein Ergebnis des Edelsteinwassers sein.

Wenn Sie es als Anfänger schaffen, diese Tipps in Bezug auf Wassersteine zu beherzigen, steht einem erfolgreichen Benutzen dieser Heilsteine nichts im Wege.