Das Wort „Katalog“ kommt aus dem griechischen und bedeutet soviel wie „aufzählen“ oder „auflisten“. In der heutigen Zeit, benutzen wirt Kataloge in vielen Breichen. Ob Modekataloge, Elektrokataloge, etc. jeder Katalog verfolgt ein bestimmtes Prinzip. Meistens werden die enthaltenen Artikel nach dem Alphabet, oder nach bestimmten Bereichen sortiert. In Deutschland wurden die ersten Kataloge schon im frühen 18. Jahrhundert vermarktet. Große Mode- und Haushaltskataloge wurden in Deutschland umsonst ausgegeben um die Kunden auf bestimmte Produkte aufmerksam zu machen.

In der heutigen Zeit, sind Kataloge auch im World Wide Web bekannt. Diese Kataloge werden auch „Webkataloge“ genannt und listen verschiedene Seiten, in entsprechenden Kategorien auf. Der Ablauf einer Eintragung in solche Kataloge ist oftmals reine Routinearbeit. Der User gibt seine URL an, eine Beschreibung und persönliche Dinge wie Name, Adresse und Herkunftsort. Bei der Beschreibung ist es besonders wichtig, dass man in jedem Verzeichnis möglichst einen Unterschiedlichen Text anlegt. Der Vorteil, Suchmaschinen listen die Einträge dann nicht ausversehen als „Duplicated Content“ auf. Aber nicht nur der Beschreibungstext ist wichtig. Auch die richtige Platzierung. Am besten sind Kataloge, die noch verschiedene Unterpunkte wie z.B. „Sport—Boxsport“ anbieten. Wer seine Seite in hochwertige Webkataloge eintragen will, sollte besonders darauf achten, dass der Katalog keine Erotikseiten oder Spamseiten enthält. Wer dann z.B. nach „Online Shopping“ sucht, wird nur mit uninteressanten Seiten vollgemült. Diese Seiten schaden nicht nur dem Webverzeichnis, sondern auch den eingetragenen Seiten. Es bleibt also festzuhalten, dass die Eintragung möglichst präzise und sorgfältig durchgeführt werden sollte und dass man nur bestimmte Kataloge für die Eintragung benutzt. Wer diese Dinge beachtet, wird in kürzere oder längere Zeit den Erfolg der besseren Auflistung deutlich spüren.

Marcel Winter

Von hemueveg