Es gibt die verschiedensten Geldanlagemöglichkeiten. Diese sind mit unterschiedlichen Bedingungen verbunden und werfen unterschiedlich hohe Profite ab. Weit verbreitet sind Aktien, Tagesgeld, Fonds und Festgeldkonten. Das klassische ist wohl das Sparbuch, es ist das mit Abstand am Weitverbreitesten und wird von vielen genutzt, um einen „Notgroschen“ zu haben.

Da bieten sowohl das Festgeldkonto als auch das Tagegeld weitaus bessere Möglichkeiten sein erspartes gewinnbringend anzulegen. Auf ein Festgeldkonto, wird wie der Name bereits verrät, das Geld fest angelegt, das heißt man kommt längere zeit nicht mehr daran ohne mit größeren Zinsverlusten rechnen zu müssen. Das Festgeldkonto kann man erst ab einer Mindesteinzahlung von 2.500 Euro eröffnen. Das ist einer der Gründe, warum sich das Festgeld besonders für die Anlage von größeren Summen eignet. Die Laufzeit eines Festgeldkontos beträgt maximal sieben Jahre und es ist äußerst vorteilhaft, wenn man das Geld für längere Zeit anlegt, denn dadurch steigen die Zinssätze und man erhält deutlich mehr Rendite. Auch bracht man keine Angst haben, dass das Geld im Zeitalter der Wirtschaftskrise verschwinden könnte, ist es doch durch besondere Einlagensicherungsfonds geschützt. Bei den verschiedenen Angeboten lohnt ein Festgeld Vergleich, denn damit kann man das günstigste Angebot mit der meisten Rendite sondieren.

Das Tagesgeldkonto ist ebenfalls eine gute Geldanlagemöglichkeit. Auf einem Tagesgeldkonto kann man verschiedene Geldbeträge einzahlen, eine Mindestgrenze ist nicht vorgegeben. Der Betrag wird mit einer ordentlichen Verzinsung verstehen, die zwischen 3,5 und 5 Prozent liegt. Der große Vorteil des Tagesgeldes ist, das man jederzeit darüber verfügen kann. Denn das Tagesgeld liegt nicht fest wie das Festgeld auf dem Konto und ist daher leicht liquidierbar. Das Tagesgeldkonto ist kostenlos, dennoch lohnt ein Tagesgeldvergleich schon aufgrund der unterschiedlichen Zinsen.

by Artikelschmied (artikelschmied[at]gmx.de)