Wasserdichte Mp3-Player – Eine völlig neuartige Aussicht für Schwimmfreunde

Jeder, der häufiger mal in die Badeanstalt geht, kennt dasjenige Problem: Als allererstes fällt es recht schwer, sich schier zu motivieren, in das Schwimmbad zu gehen.

Wenn man dann angekommen ist, schleppt man sich in das Kühle nass, welches zudem ziemlich eisig ist, und schwimmt schlecht gelaunt seine Bahnen.

Irgendwann nach zwanzig bis 30 Bahnen will man ganz einfach bloß noch hinaus, weil man genug vom Kachelzählen hat. An einem schlechten Kalendertag kommt außerdem dazu, dass jeder die ganze Zeit um alle Möglichen Leute herumschwimmen muss, die die Schwimmbahn dichtmachen.
Das vermiest einem auch noch die Stimmung.

Doch um effektiv zu üben muss eine Std. Wasser bleiben. .

Wenn man jetzt zumindest Musik im Ohr haben würde…

Mit einem Unterwasser Mp3-Player ergibt sich nun endlich die Option, auch im Kühlen nass seine Lieblingslieder anzuhören.

Schon im Jahre 2004 existierten die ersten unterwasser Mp3-Player Dies waren völlig gewöhnliche Mp3-Player, die bedauerlicherweise auch zusätzlich relativ groß und sperrig gewesen sind. Solche Modelle konnten sich nicht durchsetzen. Einige wenige Järchen hiernach existierten die allerersten handlichen Modelle.

Nach einem anfänglichen Reklamerummel hatten jene wasserfesten Mp3-Player einigermaßen zügig einen eher schlechten Ruf – es drang Wasser ins Ohr, die Ohrhörer versagten plötzlich ihren Dienst oder aber es fand sich Wasser hinter der Anzeige. Auch spontane Totalausfälle waren keine Ausnahme

Fairerweise muss man einräumen, dass es sich dabei um Anfangsschwierigkeiten handelte Als sich zum Beispiel Speedo – ein geschätzter Fertiger im Schwimmsport – dieser Schwierigkeit annahm und den Speedo Aquabeat herausbrachte, hatte jeder erstmals eine realistische Wahlmöglichkeit.

Es gibt mittlerweile erfreulicherweise viele sehr gute und praxistaugliche Fabrikate – schlechterdings aber auch relativ viele nutzlose Fabrikate .Verhältnismäßig preisgünstige Modelle bekommt man schon zu einem verhältnismäßig geringen Preis von nur in etwa zwanzig €. Solche erfüllen zwar ihren Zweck und sind sogar wasserdicht, aber die Frage ist eher bloß, wann sie kaputt sind. Ich habe im Netz sogar eine Anleitung gefunden, wie man einen dieser billigen Player mit Tesafilm behandeln muss, sodass dieser auch beileibe wasserfest ist.

Bestückt mit solchen Mp3-Playern zu trainieren macht keinen Spaß und die Motivierung, schwimmen zu gehen, wird dadurch naturgemäß nicht in jedem Fall höher.

Zum Glück ist die Technik mit der Zeit viel besser geworden.

Man hat heutzutage unterschiedliche Sorten an Mp3-Playern zur Auswahl.

Die besten sind Fabrikate mit separaten Ohrhörern und Kabel.

Diese Mp3-Player sehen aus, wie die üblichen Geräte die man kennt. Ein Modul, welches man an den Computer anschließt und ein Ohrstöpsel, welchen man sich ins Ohr einsteckt. Dieser ist selbstverständlich gleichwohl wasserdicht. Es liegt in der Natur der Sache, dass man dann logischerweise ein Kabel irgendwo verstauen muss. Des Weiteren muss der Mp3-Player irgendwo befestigt werden.

Meistens sind die Mp3-Player derart ausgerichtet, dass man diese an der Tauchbrille festmachen kann Nicht zuletzt ist das Kabel dann meist relativ kurz, sodass es nicht störend ist.

Ein Problem können dabei die Ohrhörer sein. Die allergrößten Komplikationen gibt es damit, dass jene herausfallen können. Bei besseren Modellen sind mehr als ein Ohrhörer dabei, sodass jeder die Option hat, diese optimal an das eigene Ohr anzupassen. In 90% der Fälle ist das Problem hiermit besiegt. Doch auch für hartnäckige Situationen gibt es eine relativ unkomplizierte Problemlösung.

Das Band der Schwimmbrille lässt sich ziemlich bequem über die Ohrmuschel legen. Derart befestigt man die Ohrstöpsel zuverlässig und sie rutschen garantiert nicht mehr heraus.

Auf diese Weise kann jeder verhältnismäßig bequem sowie verlässlich beim Schwimmen Musik hören. Die Motivation wird hierdurch stark gesteigert.

Von Startrip