Die ersten Surfcamps Europas sind mittlerweile bis zu 20 Jahre alt. Entstanden an der französischen Atlantikküste breiteten sich die Surfcamps in Europa immer weiter aus. Mittlerweile gibt es kaum ein Dorf an der Europäischen Atlantikküste das nicht mindestens ein Surfcamp beherbergt. Doch während der Run auf Surfcamps unaufhörlich zu steigen scheint, entstehen langsam aber sicher eine neue Art von Surfcamp die auf die speziellen Wünsche immer älter werdenden Gäste eingehen.

Mit den vor 20 Jahren gegründeten Surfcamps haben diese Unterkünfte nichts mehr gemein. Es sind vielmehr Unterkünfte die sich im Komfort und Ausstattung nur noch wenig von Hotels unterscheiden. Ursprünglich hatten Surfcamps eher den Charme und die Ausstattung eines Flüchtlingslagers, heute sind die Surfschüler in den Surfschulen mit angeschlossenem Beherbergungbetrieb  teilweise mit Tennisplätzen, Swimmingpools und vielem mehr ausgestattet.

Dabei lohnt es sich die Leistungen einzelner Camps miteinander zu vergleichen. Wer Surfen lernen möchte sollte bei der Wahl seiner Surfschool achtsam sein. nicht viele der Surfcamps haben den Wandel zu einer Hotelalternative schon vollzogen.

Besonders in Süd Portugal, in der Algarve finden Wellenreiter das was sie suchen. Komfortable Unterkünfte auf Hotelniveau mit gutem Service zu kleinen Preisen.