Die Probleme durch Gluten haben unzählige Namen wie beispielsweise Weizenallergie oder Zöllakle (Zöliakie). Es ist die weit verbreitetste Sorte der Speiseallergie. Der Körper ist überaus feinfühlig im Bezug auf das Gluteneiweiß, welches im Getreidekorn ausfindig zu machen ist. In den momentanen Nahrungsgütern ist allerhand Getreidemehl vorhanden. Eine solche Glutenallergie erkennt der Allergologe bei ausgewachsenen Menschen außerdem als Sprue.

Bei Heranwachsenden nennt der Allergologe diese Glutenallergie dann Zöliakie. Die Ursache ist nach Ansicht der Sachverständigen die Erbfolge. Die Tunica mucosa des Systema digestivum wird beeinträchtigt, die Tätigkeit geschmälert. Es entstehen beständige Darmbeschwerden, welche äußerst schmerzvoll werden könnten. Das Fett wird hierbei nicht anständig resorbiert und verursacht diesen Glanz. Die Weiterverarbeitung von Vitaminen ist äußerst eingeschränkt und der Erkrankte verliert nicht wenig Körpermasse. Eine Knochenreduzierung entsteht wegen der Knappheit an Kalzium. Die betroffenen Menschen bekommen Gelenkschmerzen und die verringerte Aufnahme von Eisenbestandteilen führt zur Erschöpfungszustand. Die betroffenen Menschen verlieren viel Flüssigkeit und es besteht die Bedrohung einer Flüssigkeitsunterversorgung und die Leistungsfähigkeit ist beeinträchtigt. Nach und nach können Konzentrationsstörungen entstehen.

Bei Teenagern ist auch die Entwicklungsphase verlangsamt. Um diese Erkrankung festzustellen, ist eine Spiegelung des Darmes unvermeidlich. Dabei wird ein Stück Haut herausgeschnitten und erforscht. Eine Blutanalyse ist darüber hinaus notwendig, da dabei bestimmte Proteinstrukturen zu erkennen sind. Oftmals entdeckt der Allergologe auch äußerst spät, dass solch eine Unverträglichkeit Gluten als Wurzel hat. Wird eine Gluten-Unverträglichkeit erkannt, muss die Person sich sein gesamtes Leben glutenfrei versorgen. Ein Ernährungsberater assistiert den Mensch oftmals im Anschluss, um einen einwandfreien Essensplan zu erstellen. Empfehlenswert sind Nahrungsmittel wie beispielsweise Kartoffeln oder Hirse. Auf dieses Gluten in Fertigprodukten muss ganz und gar Rücksicht genommen werden. Berücksichtigt der Erkrankte diese bestimmte Dinge nicht oder nur gleichgültig, bleibt ein erhöhtes Risiko an einer bösartigen Neoplasie krank zu werden. Auch bei Beschwerdefreiheit muss der Betroffene sich glutenfrei versorgen, da ansonsten die Risikomerkmale immer wiederkommen.

by karl krueger ( karl.krueger75[at]web.de)