Ein hohes Gut ist unsere Gesundheit, die man bewahren sollte, so gut es geht. Dass das Wohlbefinden sehr kostbar ist, kann man jeden Tag erleben, wenn man sich umschaut. Gesundsein ist nichts Selbstverständliches, das merkt man aber erst, wenn die eigene Gesundheit angeschlagen ist. Deswegen sollte man sich also schon von Anfang an Gedanken darüber machen. Da dieses aber sehr teuer werden kann, braucht man jemanden der einem Helfen soll. Hier kommen die privaten Krankenkassen ins Spiel. Diese wird benötigt, wenn der Versicherungsnehmer in keinem festen Arbeitsverhältnis steht, sondern freiberuflich, Künstler oder über der Einkommensgrenze liegt. Hier soll Ihnen ein Überblick über die PKV gegeben werden, die Ihnen helfen soll, die Richtige zu finden. Eine gute Versicherung soll dazu beitragen, im Ernstfall weniger oder sogar keine finanziellen Sorgen zu haben. Seit der Gründung der PKVs gibt es Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um überhaupt Mitglied zu werden.
Hier sollten Sie darauf achten, was für Leistungen und Tarife eine [wpseo]private Krankenkasse[/wpseo] zu bieten hat. Da die Gesundheit ein teures Gut ist, sollte man diese, zu einem möglichst günstigen Preis, gut versichern. Diesen kann das Mitglied selber bestimmen, mit der Wahl der Leistungen, die es für sich braucht oder benötigt. Ein solcher Krankenkassen-vergleich sollte auf jeden Fall die Leistungen beinhalten, die man gerne hätte. Ebenso muss der PKV Versicherte berücksichtigen, was der Unterschied zu den gesetzlichen Krankenkassen ist, um diese zu vergleichen. Bei den PKVs kann man noch jede Menge an Zusatzversicherungen abschließen, damit jede Art von Vorsorge getroffen wurde. Diese Zusatzversicherungen sind alle eine Frage des Geldes, womit sich der Tarif einer PKV erhöht.

Ein zukunftssicheres und funktionierendes Versicherungssystem ist eine Privatversicherung  bei privaten Krankenkassen. Die privaten Krankenkassen haben aktuell etliche Milliarden Euro an Rückstellungen für die Versicherten gebildet, weil ebendiese im Alter mehr Leistungsansprüche haben. Die gesetzlichen Krankenkassen werden hier in Zukunft massive finanzielle Probleme haben, um die Leistungen finanzieren zu können. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen sind in den letzten Jahren von 14,9 auf 15,5 Prozentpunkte gestiegen. Auch Zusatzbeiträge werden von einzelnen Kassen erhoben und trotzdem kommt es immer wieder zu Leistungskürzungen.
Wenn man ein Einkommen hat, das unterhalb der Beitragsermessungsgrenze liegt, wird der Beitrag an die GKV mit jeder Lohnerhöhung, automatisch angepasst. Die GKV musste dennoch in den vergangenen Jahren mit  Steuergeldern subventioniert werden. Diese Subventionierung umgerechnet, würde der Beitrag bei der gesetzlichen Krankenkasse etwa bei 17 Prozentpunkten liegen. Eine Privatversicherung finanziert sich selbst, ohne öffentliche Unterstützung und beteiligt sich auch noch an der Steuerfinanzierung der gesetzlichen Krankenkassen.
Im Jahre 2012 haben etwa 45 % der Privatversicherten keine Beitragserhöhung zu erwarten. Doch trotz einer Preiserhöhung von 4,4 % haben die Mitglieder einer Privatversicherung die Möglichkeit, innerhalb der PKV, preiswerte Alternativen zu finden. Hier kann man jederzeit, bei Tariferhöhung in einen anderen preiswerteren Tarif wechseln. (§ 204 VVG). Hierbei wurde unter anderem an die Rentner gedacht, die mit geringen Alterseinkünften bei der Privatversicherung  den Standarttarif mit einem vergleichbaren Versicherungsschutz der GKV bekommen. Der Tarif bei den privaten Krankenkassen ist aber wesentlich billiger. Durch die Altersrückstellung kann die Privatversicherung  diese Tarife besonders günstig anbieten meist günstiger als der entsprechende GKV-Beitrag.

Von lps2011