Die alte Heizung ist kaputt oder entspricht nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben. Ein neues Haus, eine neue Heizung. Irgendwann stehen alle vor der großen Frage: welche Heizung ist die richtige für mich? Anfänglich vielleicht leichtfertig abgetan, entwickelt sich diese Problemstellung oft zu einem schier undurchschaubaren Monstrum. Es muss nicht nur geklärt werden, welche Heizung für einen selbst und die Begebenheiten am Besten geeignet ist, mit der neuen Gesetzeslage müssen zudem wichtige Kriterien erfüllt werden. Nicht nur die Verwendung von erneuerbaren Energien zu einem gewissen prozentualen Anteil beim Neubau ist Pflicht, auch alte Kessel müssen ausgetauscht werden, wenn sie die neuen Anforderungen nicht erfüllen. Grenzwerte für den Schadstoffausstoß zwingen nicht nur Heizungshersteller zum Handeln, sondern auch Privatpersonen müssen dafür sorgen, dass ihr Gerät auf einem relativ neuen Stand ist. Alte Stinker sind nicht mehr erwünscht.

Die Ziele, die hinter diesen strikten Regelgungen stehen sind einfach und nachvollziehbar. Man möchte die Umwelt schützen und den scheinbar endlosen und nicht eingrenzbaren Ausstoß von Schadstoffen stoppen und damit nicht nur Flora nd Faune etwas Gutes tun, sondern natürlich das eigene Lebensniveau erhalten und verbessern. Schließlich möchte man auch noch in 10 Jahren über Felder und Wiesen laufen und reine Naturluft in die nicht schadstoffzerfressenen Lungen inhalieren.

Wer nun auch vor der Entscheidung steht, seine alte Heizung zu sanieren oder eine neue Anlage einzubauen, kann sich hierfür umfassend informieren. Denn nur wer weiß womit er es zu tun und welche Möglichkeiten gegeben sind, kann eine rationale und umweltbewusste Entscheidung treffen. Und das Beste: mit einer neuen Heizung lässt sich bares Geld sparen.

Von Angie