Unangenehme Zeitgenossen sind das: die Mietnomaden. Sie stellen den Angsttraum eines jeden Vermieters dar. Welch Vermieter hat denn nicht schlaflose Nächte vor dem Einzug des neuen Mieters: Verwahrlosung der Wohnung und nicht gezahlte Mieten gehören hier zu dem Standardprogramm der Mietnomaden. Für diese Schäden kommt in der Regeln der Vermieter auf – der Mietnomade ist auf und davon, einfach verschwunden. Nun kann man sich gegen solche Schäden aber schützen, wenn nicht sogar vermeiden – ein Schutz gegen entstehende Schäden durch Verwahrlosung und Mietverlust ist mit einer so genannten Mietnomaden Versicherung möglich.

Bevor der Vermieter einzieht ist es auch möglich, sich schon ein Bild über den zukünftigen Mieter zu machen – und zwar genau, was seinen bisherigen Wohnsitz anbelangt. Schon hier kann sich der Vermieter ein Bild machen, ob der zukünftige Mieter dort wirklich wohn und falls ja, kann man im Gespräch mit dem gegenwärtigen Vermieter feststellen, ob der Mieter kein Mietnomade ist. Darüber hinaus kann man sich auch vergewissern, ob der zukünftige Mieter voraussichtlich in der Lage sein wird, die Miete zu zahlen. Dazu lässt man sich die Kontoauszüge oder aber die Gehaltsabrechnungen des Mieters vorlegen. Sicherlich kann man damit nicht in die Zukunft schauen, aber immerhin sehen, wie sich die finanzielle Situation des Vermieters in der letzten Zeit ausgenommen hat – so kann man dem Mietverlust ein Stück weit vorbeugen.

Kann sicher ist das nicht der Weisheit letzter Schluss – in die Irre geführt und getäuscht werden kann man so noch alle Mal. Genau aus diesem Grund empfiehlt sich ein genauerer Blick auf die Mietnomaden Versicherung. Diese Art der Versicherung sichert gegen entstehende Verwahrlosung und auch gegen den Mietverlust ab. Durch eine derartige Mietnomaden Versicherung kann man sich für zukünftiges Geschehen absichern. Ein Blick auf das Programm gängiger Versicherungen fördert zutage, dass eine Mietnomaden Versicherung längst dazugehört.

Von Reiner