Jeden Tag begegnen uns Menschen mit Glatzen, Halbglatzen oder beginnendem Haarausfall. Vielleicht gehören Sie ja selbst auch dazu. Während es dem einen wenig ausmacht, leiden andere darunter. Soviel schon mal vorweg: Wenn der Haarausfall mal begonnen hat, kann man nichts mehr dagegen tun. Die viel gepriesenen Haarwässerchen, die die Haare wieder sprießen lassen, funktionieren nicht.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Haare ausfallen können. Bei dem einen ist es erblich bedingt, beim nächsten ist es Stress, wieder ein anderer hat eine Krankheit, die die Haare ausfallen lässt und noch einer hat einen Mineralienmangel. Sicherlich ist es wichtig, gerade im Bezug auf Krankheiten, einen beginnenden Haarausfall durchaus auch mal vom Arzt untersuchen zu lassen. Sollte es sich um eine Mangelerscheinung oder eine Krankheit handeln, dann kann hier auch für den Haarwuchs etwas getan werden. Ist er erblich bedingt, dann leider nicht.

Wer hat das nicht schon mal erlebt: Man wäscht sich die Haare oder kämmt sie sich und findet dann in Wanne, Waschbecken oder Bürste jede Menge Haare. Hilfe, die Haare fallen aus, ist der erste Gedanke. Allerdings sollte man erst mal nicht in Panik verfallen, denn dass täglich bis zu 150 Haare ausfallen, ist vollkommen normal. Der Mensch hat zwischen 100.000 und 150.000 Haare auf dem Kopf, da fallen 150 am Tag nicht auf. Allerdings nur dann, wenn sie auch wieder nachwachsen. Wenn nicht, ist man auf dem besten Wege, eine Glatze zu bekommen. Vielleicht reicht es aber auch schon, den Stress einfach ein wenig herunter zu fahren – testen Sie es einfach mal aus.

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