Kaminsanierung muss nicht immer mit dem Neubau oder der Kernsanierung eines Kamins beginnen. Es gibt auch Situationen, da reicht bei der Kaminsanierung schon aus, dass der Brennstoff gewechselt wird und dieser einfach den Gegebenheiten angepasst wird. Kaminsanierung ist natürlich ein großes Gebiet und in der Regel wird die Kaminsanierung nicht leichtfertig in Angriff genommen, daher sollte man vorab wirklich versuchen, die Sache auch anderweitig in den Griff zu bekommen. Zunächst einmal kann der Kaminkehrer gefragt werden, welche Maßnahmen getroffen werden können, um die Kaminsanierung doch noch hinauszögern oder gar ganz vergessen zu können. Meist steht der schon mit Rat und Tat zur Seite und kann dabei helfen, dass die wichtigsten Grundregeln beachtet werden. Diese beginnen in der Tat beim Brennstoff. Sind Kaminöfen vorhanden, dann sind diese mit einer bestimmten Leistung gekennzeichnet und auch für einen bestimmten Einsatz gedacht. Deshalb gibt es Kamine für Holz, für Pellets oder aber auch welche die überwiegend mit Briketts geheizt werden können.

Vor der Kaminsanierung kann erst einmal abgeklärt werden, ob den der Ofen der Richtige ist und ob auch richtig geheizt wurde. Ist das nicht der Fall, so kann vor der Kaminsanierung dies zunächst einmal umgestellt werden. Hier entstehen dann schon die ersten Änderungen, die vielleicht die Kaminsanierung noch etwas hinauszögern. Natürlich kann dies noch nicht alles sein. Da auch Wartung, Reinigung und Pflege mit dazugehören und eventuell auch der Grund sind, warum eine Kaminsanierung überhaupt notwendig geworden ist. Denn nicht immer ist das Material schuld daran, dass eine Kaminsanierung in Betracht gezogen werden muss.

Von mende