Eine ungünstige Temperatur in bestimmten Bereichen des Körpers ist für den Betroffenen stets eine unangenehme Sache. Wird einem der Kopf zu heiß, dann muss man oft stark schwitzen, die Gesichtsfarbe verändert sich und man wird unruhig. Sind die Füße zu warm, dann hat man das Gefühl, man sei schon riesige Strecken gelaufen, obwohl man vielleicht die meiste Zeit nur auf einem Stuhl gesessen ist, und man fühlt sich dadurch ziemlich erschöpft. Sind die Füße zu kalt, dann wird es richtig unangenehm. Sind die Füße nämlich über einen längeren Zeitraum kalt oder kühlen langsam aus, dann führt dies oft zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen, die einem sonst nicht so viel anhaben könnten. Daher ist es gerade im Winter oder im Spätherbst, wenn die stürmischen Winde über die Landschaft wehen und die gefühlten Außentemperaturen noch tiefer sind als die vom Thermometer angezeigten Zahlen, besonders wichtig, darauf zu achten das die Füße nicht kalt werden. Und wenn das schon einem Erwachsenen so geht, wie viel mehr leidet dann ein Baby unter kalten Füßen. Oft kann es sich ja auch noch nicht richtig mitteilen, und deshalb sind Väter und Mütter hier gefordert, schon vorbeugend darauf zu achten, die entsprechenden Hilfsmittel zu besorgen, zum Beispiel [wpseo]Fußsack für Babyschale[/wpseo] oder Wollmütze für Köpfchen. Wenn man in den regulären Geschäften in den großen Einkaufszentren danach sucht, findet man allerdings oft nur eine begrenzte Auswahl solcher Artikel. Besser, man schaut gleich auf der Webseite von Sparbaby nach. Hier sind ständig immer wieder neue Produkte verschiedener Marken zu erhalten, mit denen man sein Baby vor unangenehmen Dingen wie kalten Füßen schützen kann.