Die Provider bemühen sich natürlich dass ihre Kunden so günstig wie möglich ins Internet kommen heute. Die meisten Angebote überzeugen die Verbraucher auch. Dabei bieten die Provider nicht nur die Tarife an, sondern auch reichlich Zubehör, die den Verbrauchern den Weg ins Internet überhaupt erst ebnet.

Im Fall der Internet Flatrate haben die Verbraucher den Vorteil, dass sie einmal im Monat einen bestimmten Betrag an den Provider bezahlen und für den ganzen Monat über das Internet nutzen können, ohne auf die Zeit und das Datenvolumen zu sehen. Doch vorsichtig: Viele Tarife sind so gestaltet, dass sie nach dem Erreichen von einem bestimmten Datenvolumen einfach die Geschwindigkeit drosseln. Das heißt aus einem UMTS-Zugang kann dann schnell ein EDGE-Zugang werden. Verbraucher, die allerdings nicht gerade regelmäßig große Datenpakete herunterladen, merken dies natürlich nicht. Hingegen Unternehmen sollten auf eine „echte“ Flatrate setzen, die allerdings einige Euro mehr kostet im Monat. Doch haben die Unternehmen dann die Gewissheit, dass ihre Mitarbeiter ungehindert und vor allem schnell im Internet agieren können.

Die Angebote für eine Flatrate erstrecken sich meist allerdings nicht nur auf den Tarif selbst, sondern auch auf Zubehörteile, wie USB-Stick und Laptopkarte, die den Usern erst ermöglichen ins Internet zu gehen. Den USB-Stick und die Laptopkarte gibt es natürlich kostenlos dazu. Der Tarif ist aus diesem Grund auch im Vergleich zu anderen nicht teurer. Eine Flatrate kann man entweder für nur einen Tag oder einen Monat oder auch für eine längere Zeit buchen. Wenn nicht mehr gewünscht, dann kann die Flatrate natürlich wieder gekündigt werden. Das Zubehör ist dann wieder zurückzugeben.

Von Blank