Vor etwa 350 Jahren sind die ersten Bleiplomben entstanden. Der Name leitet sich von dem lateinischen „Plumbum“, ergo Blei, ab. Verwendet wurden die Plomben auch damals schon für den Transport verschiedener Wertgegenstände wie Schmuck oder Parfüm. Die kleinsten Bleiplomben mit 8 – 14 mm gehören zu der klassischen Variante, die zum Versiegeln unterschiedlicher Gegenstände und Güter jeglicher Art verwendet werden. Die Plomben aus Blei waren früher, sowie auch heute noch universell und zweckmäßig. Beim Versiegeln ist es immer noch so, dass hier eine Kombination mit Faden oder Draht und einer Plombenzange genutzt wird.

Durch das einfache Durchziehen und anschließende Zusammendrücken der Komponenten erfolgt die Sicherung. Durch die Möglichkeit, dass die Bleiplomben bei der Versiegelung mit einem Stempel versehen werden können, ist diese Art der Plombierung immer noch die beliebteste. Gerade wenn es um die optische Überwachung und Sicherung der Güter, Waren und jeglicher Art Gegenstände geht. Man sieht also, dass Bleiplomben eine lange Vergangenheit haben und das ursprüngliche Prinzip, das gleiche geblieben ist. Es gibt sicherlich nicht viele Dinge, die derart genutzt werden, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Die Erfindung der Bleiplomben ist für viele Unternehmen eine sehr Positive, denn so können Transportgüter problemlos gesichert werden. Neben der Standardform der Bleiplomben gibt es weitere Formen und Größen.

Von carmen