In Hypnose ausgebildet zu sein, das bedeutet, dass man als geprüfter und anerkannter Hypnotiseur tätig ist. Der wichtigste Grundstein dafür ist eine gute Hypnoseausbildung, in der man fachgerecht an das Thema herangeführt und mit den Methoden vertraut gemacht wird. Mit einer fundierten Hypnose Ausbildung kann man sich darauf verlassen, Hypnose danach in- und auswendig zu können. Wichtig ist insbesondere, dass man es sich nicht zu vermeintlich leicht macht und dann ähnlich wie Fahrschüler zwar in der Ausbildung war, danach aber trotzdem nichts kann.

Gerade bei Hypnose ist das extrem dramatisch, denn hier geht es ja darum, andere sicher und selbstbewusst zu hypnotisieren und therapeutisch tätig zu sein. Das geht nur ganz oder gar nicht, da man Hypnose mit voller Energie betreiben und viel an Leidenschaft in den Lernprozess investieren muss. Eine optimale Ausbildung in diesem Sinne hält sich an die Regeln des erfahrenen Essex Instituts für klinische Hypnose in England, das international die Hypnose Ausbildung ganz wesentlich geprägt hat. In etwa 20 Tage sind zu absolvieren, allerdings nur in Form von einem Wochenende pro Monat und über einen langen Zeitraum von einem Jahr hinweg. So hat man die gute Möglichkeit, sich längerfristig regelmäßig mit Hypnose zu beschäftigen, das neu erlernte Wissen gleich privat in Übungen anzuwenden und alles wirklich im eigenen Tempo in sich aufzunehmen. Außerdem bietet sich diese Seminarform für alle Berufstätigen an die so trotz alltäglichem Stress wichtige Ausbildung mit einer finanziellen Sicherheit im Rücken heran zu gehen und die Hypnoseausbildung im Arbeitsalltag eher nur noch nebenbei zu machen.

Von fidelio