Das eigene Häuschen im Grünen ist der Traum von vielen Menschen. Ein eigenes Haus gilt gleichermaßen als gute Altersvorsorge und relativ sichere Investitionsanlage. Wer auf der Suche nach einer Anlagemöglichkeit im größeren Rahmen ist, liegt im Bereich der Immobilien ebenfalls nicht falsch. Sachwertanlagen nehmen in letzter Zeit wieder mehr an Bedeutung zu, sei es als Ergänzung zu anderen Finanzobjekten oder generell. Dabei kann man sich auch über die Grenzen von Deutschland hinaus orientieren. Denn Immobilienfonds Europa gelten als interessante Investitionsprojekte. Das Geld wird dabei zum Beispiel in Supermärkte oder ähnliche Immobilien investiert.

Polen gilt als eines der Länder, in dem gerade häufiger Investitionen getätigt werden. Das liegt unter anderem daran, dass Polen über ein hohes Potenzial an Fachkräften verfügt, die Lohnkosten allerdings noch in einem relativ niedrigen Bereich liegen. Daher wird dem Land ein hohes Wirtschaftswachstum prognostiziert. In der Folge werden sich auch die Löhne angleichen. In Ländern wie Polen wird sich also eine stabile Mittelschicht entwickeln, die über genügend finanzielle Mittel verfügt, um sich einen gewissen Lebensstandard leisten zu können. Der Bedarf an Immobilien und Einkaufstempeln wird demnach zunehmen. Derartig einfache Rechnungen sind es, die sich Anleger wünschen. Zu viele Finanzobjekte sind viel zu wenig überschaubar, lassen sich nicht nachvollziehen und keine derartig logischen Schlüsse zu. Deswegen zögern potenzielle Investoren, wenn es um neue Anlagemöglichkeiten geht, und greifen lieber auf bewährte, transparente Modelle zurück. Außerdem ist es das gute Gefühl, mit seinem Geld tatsächlich sichtbare Werte geschaffen zu haben, das derartige Investitionen reizvoll macht. Das lassen etliche alternative Anlagemodelle oft vermissen.

Von fidelio