Die Heizrechnungen überschreiten das Haushaltsbudget und die Wärme flieht merkwürdigerweise aus dem Haus? Unabhängig davon, wie lange die Luft erwärmt wird, beschweren sich Familienmitglieder über ständige Kälte und ziehen ihre warmen Pullis nicht aus? Die Fenster sind dicht, was also der Grund für die Auskühlung der Wohnung sein kann? Die Antwort lautet: ein undichtes Tor oder ein Garagentor von geringer Qualität. Du kannst an Heizenergie sparen, indem du in ein gutes Tor investierst. Daher ist es so wichtig, unser verschiedene Parameter der Garagentore betreffendes Wissen zu erweitern. Einer von ihnen ist eben die Dichte, die für Wärmedämmung verantwortlich ist – 40 mm und der Polyurethanschaum sind die Gewährleistung der guten Wärmeisolation.

Darüber hinaus ist die Abdichtung des Tores am ganzen Umfang von Bedeutung. Für die Isolation verantwortet der Polyurethanschaum – es empfiehlt sich, sich nach dessen Wärmeübergangskoeffizient zu erkundigen; der Koeffizient beträgt bei den meisten angebotenen Toren zwischen 0,57 W/m2K und 1,0 W/m2K, je niedriger er ist, desto besser ist die Wärmeisolation. Ebenso wichtig ist die Information, ob im Schaum die Freonverbindungen vorhanden sind oder welche Art der Farbe zum Überziehen der Garagenprofile von einer bestimmten Firma verwendet wird, denn manche enthalten Kadmium und Blei. Eine praktische Lösung für all diejenigen, die großen Wert auf Stromsparen legen, ist sicherlich ein Tor mit Verglasung, also mit verglastem Profil, dank dessen das Licht von außen durch das Tor kommen kann. Am Tag braucht man daher keine elektrische Beleuchtung. Man sollte auf keinen Fall bequeme Lösungen im Bereich der Garagentormontage mit hohen Unterhaltskosten assoziieren, ganz im Gegenteil, ein gut ausgewähltes Tor hilft uns, die Strom- und Heizrechnungen zu verringern.

Von rolladen