Wenn Sie sich vor Einbrechern schützen wollen, dann müssen Sie nicht zwangsläufig hunderte Euros dafür ausgeben. Denn es gibt auch noch andere Mittel, als sich eine teure Alarmanlage zuzulegen und alles voller Überwachungskameras zu hängen. Ein guter Anfang für ein vor Einbrechern geschütztes Haus ist die richtige Außenbeleuchtung. Arbeiten Sie mit Strahlern mit Bewegungsmelder, dann geht immer dann das Licht an, wenn sich jemand dem Haus nähern will. Das ist effektiv und spart Strom. Einbrecher wollen am liebsten im Dunkeln arbeiten, machen Sie ihnen deshalb einen Strich durch die Rechnung. Schützen Sie die Fenster im Keller und im Erdgeschoss mit einer Einbruchschutzfolie, die verhindert, dass man sie einfach einschlagen kann. Das kostet auch nicht viel und macht den schnellen Einstig für einen Einbrecher unmöglich. Ein weiterer Tipp: Probieren Sie mal den elektronischen Wachhund aus! Dies ist ein kleines Gerät mit einem integrierten Radarsensor, der selbst dur Wände hindurch erkennen kann, wenn sich ein Mensch dem Haus nähert. Ist das der Fall, fängt die Maschine an zu „bellen“. Das hört sich sehr echt an, jeder Einbrecher wird denken, dass ein großer Wachhund im Haus wohnt. Das macht sofort jeden Einbruchversuch zunichte. Der elektronische Wachhund wird über eine kleine Fernbedienung gesteuert, die auch über eine Notfall-Taste verfügt, über die ein lauter Sirenen-Alarm ausgelöst werden kann.

Von mosbyboys