Die Anschaffung einer Babymatratze sollte vom einzigen Gedanken der Eltern getragen sein, dem Kind einen bequemen, gemütlichen und vor allem gesunden Schlaf darauf zu bieten. Das bedeutet, dass man nicht daran vorbei kommt, sich mit dem Thema Matratzen auseinander zu setzen und die verschiedenen Matratzentypen genauestens unter die Lupe zu nehmen.

Ganz sicher ist die billigste Babymatratze nicht gerade zu empfehlen, wie man sich denken kann. Jedoch muss eine sehr teure Matratze deshalb nicht zwingend die beste sein.
Nehmen wir als Beispiel die Naturmatratze. Hersteller dieser Matratze verzichten bewusst auf Metalle, Kunststoffe, synthetische Fasern und Kleber, aber auch auf Zusätze wie feuerhemmende Chemikalien und Konservierungsstoffe. Stattdessen werden tierische und pflanzliche Fasern wie Rosshaar, Wolle, Kokos, Kautschuk, Stroh, Sisal und Hanf verwendet. Das klingt zunächst sehr gut. Doch ganz und gar nicht gut ist die Tatsache, dass gerade diese Naturmaterialien, bevor sie zum Einsatz kommen, chemisch konserviert werden müssen, damit sie nicht verrotten. Was für ein Hohn! Und was für eine extreme Gefahr für die Gesundheit Ihres Kindes. Bitte lassen Sie die Finger davon.

Kaufen Sie lieber eine schadstoffgeprüfte Babymatratze aus Schaumstoff.

Von hemueveg