Man kann über Europa viel Gutes sagen und es gibt auch überall auf der Welt herrliche Plätze, wo man sesshaft werden oder wo man seinen Urlaub verbringen kann. Keine Frage, Naturschönheiten gibt es deren viele. Doch wenn Weltenbummler, die ihr ganzes Leben von einem Ort zum anderen Ort auf diesem Planeten gegondelt sind, sagen, die Malediven seien ein Juwel, dann mag das wohl zutreffen. Wie heißt es so schön? Ab in den Süden…genau, der Sonne hinterher. Man kann vor allem in den Wintermonaten gerne auf Europa verzichten, denn die Kälte und die Nässe sind nicht jedermanns Sache. Wer einen gültigen Pass hat, der sollte die erstbeste Möglichkeit nutzen und den zahlreichen Inseln einen Besuch abstatten.

Auf den verschiedenen Inseln werden natürlich unterschiedliche touristische Konzepte angeboten, doch will man den Gästen überall auf den [wpseo]Malediven [/wpseo]einen respektablen Komfort anbieten. Die Zufriedenheit des Gastes ist hier wie ein elftes Gebot. Man kann die Inseln gut erreichen und allerlei Naturspektakel beobachten. Wer nicht den ganzen langen Tag in der Sonne auf der Luftmatratze braten möchte, der kann doch einige kulturelle und auch historische Sehenswürdigkeiten bewundern. Wer an der Geschichte dieser doch sehr großen Inselgruppe interessiert ist, der findet reichlich Material im Internet oder in der Buchhandlung nebenan.

Das Leben auf den Malediven ist zwar turbulent, aber dennoch sozial gerecht geregelt. Dass die Einheimischen nicht allzu sehr vom dort vorherrschenden Massentourismus gestört werden, dafür hat man vor vielen Jahren einen Beschluss gefasst, der es wahrlich in sich hat. Man hat die bewohnbaren Inseln einfach aufgeteilt. Die einen Inseln werden ausschließlich von den Einheimischen besiedelt und die anderen Inseln sind für die Unterbringung der Gäste aus aller Welt da.

Der Traum verwirklicht sich, sobald man den Strand erreicht hat, der lange Flug liegt hinter einem und vor einem offenbart sich eine Naturpracht, die man kaum fassen kann.

Von grape