Da immer mehr Hersteller sich auf die Wasserbetten spezialisiert haben, ist die Auswahl der zur Verfügung stehenden Arten der Wasserbetten recht groß. Die am häufigsten erworbene Bettenart ist die Softside – Methode. Diese Form des mit Wasser gefüllten Bettes ist am häufigsten in deutschen Schlafzimmern anzutreffen. Bei dieser Art der Wasserbetten besteht der Rahmen, der das Bett umgibt aus weichem Schaumstoff. Momentan bestehen die Betten aus einem einheitlichen, einteiligen oder in selteneren Fällen aus zweiteiligen Schaumstoffteilen. Zur zusätzlichen Sicherheit ist der zwei geteilten Rahmen an einer sich auf dem Boden befindende Platte befestigt. Mithilfe dieser Platte wird gewährleistet, dass der Rahmen stabil und sicher ist.

Da der Rahmen stabil genug ist, um allen Situationen zu trotzen, müssen keine weiteren Maßnahmen zur Absicherung getroffen werden. Diese sogenannten Softside-Betten können ohne ein störendes Bettgestell oder einen harten, festen Rahmen aufgestellt werden. Bei Bedarf können diese festen Rahmen beziehungsweise Beschränkungen jedoch bei jedem beliebigen Bett angebracht werden. Wasserbetten stellen eine sehr gute Alternative zu den im Einzelhandel erhältlichen Matratzen. In den letzten Jahren wurden sogenannte Leicht-Wasserbetten erfunden. Diese Betten sind nicht so dick und beinhalten weniger Wasser als seine Vorgänger. Egal ob die altbewährten Wasserbetten oder die neue, moderne Variante in der Leicht-Wasserbettenform, dass einmalige Schlaferlebnis erwartet den Benutzer bei beiden Varianten. Die älteren Betten sind natürlich preiswerter als die neueren, neu erfundenen Systeme.

Von Petera