Brot ist eines der wenigen Lebensmittel, welches wir fast jeden Tag zu uns nehmen. Umso wichtiger ist es, dass man weiß, wie man sein tägliches Brot richtig lagern soll. Und dies ist in der Tat nicht so einfach! Ich möchte zum Beispiel nicht wissen, wie viele Brotlaibe jeden Tag deutschlandweit entsorgt werden müssen, nur weil sie unsachgemäß gelagert werden.

Hierbei kann es nämlich recht schnell gehen, dass das Brot austrocknet und somit an Geschmack verliert bis es ungenießbar ist. Doch es kann noch schlimmer kommen – bei gewissen Fehlern ist es sogar möglich, dass das Brot von Schimmel befallen wird.

Die ist vor allem dann der Fall, wenn die verschiedenen Backprodukte viel zu feucht gelagert werden – denn Schimmel braucht unbedingt Feuchtigkeit. Hierbei ist es aber gar nicht mal nötig, dass das Brot direkt im Wasser aufbewahrt wird – sogar die hohe Luftfeuchtigkeit an schwülen Sommertagen bietet dem Schimmel ideale Bedingungen um sich auszubreiten.

Doch glücklicherweise lässt sich der Schimmel in den meisten Fällen recht einfach unter Kontrolle kriegen. So ist es zum Beispiel wichtig, das Brot immer trocken zu lagern. Das heißt, dass es nach Möglichkeit nicht mit dem Dampf, welcher beim Kochen in der Küche häufig entsteht, in Kontakt kommen kann. Wenn Sie ihr Brot also in der Küche lagern möchten, dann sollten Sie sich möglicherweise über den Kauf eines Brotkastens Gedanken machen – darin ist es nämlich vom Dampf geschützt.

Zusätzlich ist es noch ungemein wichtig, dass Sie alte Brotkrümel aus der Brotlagerstädte entfernen. Darin können sich in die Schimmelsporen nämlich recht gut „verstecken“ und auf die nächsten Brotlaibe warten.

Sollten Sie diese beiden Dinge beachten, dürfte es meiner Ansicht nach recht schwer sein, dass Schimmel auf ihren Broten entsteht. Sollte dies allerdings doch einmal der Fall sein, lässt sich dieser allerdings auch recht einfach unter Kontrolle kriegen. Wie das geht, können Sie zum Beispiel auf dieser Seite nachlesen.

Von Krachbum