Ein neuer Computer kostet viel Geld und kann das Budget einer Familie ganz schön durcheinander bringen. Zum Glück gibt es auch gebrauchte Computer und wer sich deren Qualitätsstandard einmal etwas genauer angeschaut hat, wird feststellen, dass sich gebrauchte Computer durchaus mit neuen Rechnern vergleichen lassen können.

Die Qualität bei den Second Hand Computern ist allerdings unmittelbar davon abhängig, wo sie gekauft werden. Wer gebrauchte Computer aus privater Hand kauft, riskiert damit ziemlich viel. Das ist ein bisschen, wie mit der Katze, die im Sack gekauft wird. Es kann sein, dass gebrauchte Rechner von Privat noch einige Zeit gut funktionieren, aber genauso gut kann passieren, dass sich der PC schon nach kurzer Zeit mit einer größeren Panne verabschiedet. Falls dann überhaupt noch eine Reparatur möglich und Erfolg versprechend ist, so bringt sie doch einen erhöhten finanziellen Aufwand mit sich, der vorher nicht kalkuliert war. Dann hat man nicht viel gespart, sich dafür aber kräftig geärgert und einen funktionsfähigen Computer hat man immer noch nicht.

Die Lösung heißt: Gebrauchte Notebooks und Rechner kauft man vom Händler! Dort kann man sicher sein, dass die Geräte umfassend überholt wurden. Sie kommen nur dann in den Verkauf, wenn sie einwandfrei funktionieren und gründlich gereinigt sind. Sollte es Einschränkungen geben, werden diese von einem seriösen Händler auch benannt, so dass Kunden immer genau wissen, was sie kaufen. Nun können die Risiken genau abgeschätzt und mit dem niedrigen Preis für gebrauchte Notebooks verglichen werden. Im Übrigen ist die Gefahr eines baldigen Defekts bei Gebrauchtgeräten aus dem Handel als sehr niedrig einzuschätzen.