Eine Kinderwärmflasche ist oft das erste Mittel der Wahl, wenn ein Kind Bauchweh hat. Die Wärme hat eine entspannende und krampflösende Wirkung und Kinder fühlen sich in vielen Fällen nach wenigen Minuten bedeutend besser. Der Grund ist einfach, das heiße Wasser im Inneren der Flasche überträgt sich durch den Stoff nach außen und die Wärme dringt zur schmerzenden Stelle vor. Die Kinderwärmflasche ist kleiner als eine normale Flasche und dadurch natürlich auch leichter. So wird sie auch von kleinen Kindern toleriert und findet in der alternativen Medizin einen großen Anklang. Hebammen empfehlen Müttern, bei Koliken immer die Kraft der Wärme zu versuchen.

Natürlich kann diese nicht bei jedem Kind gleich gut wirken und es wird auch Kinder geben, die auf die Wärme der Kinderwärmflasche nicht ansprechen. Hier sollte dann dennoch immer wieder versucht werden, Kindern, die von Koliken geplagt werden, mit der Kinderwärmflasche Linderung der Schmerzen zu bringen. Je kleiner und jünger das Kind dabei ist, so sollte dann auch die Kinderwärmflasche gefüllt werden. Nicht zu heiß und nur wenig Wasser, dann werden Kinder das Gewicht der Kinderwärmflasche nicht spüren. Bei Babys kann zur Unterstützung auch noch die Hand über die Kinderwärmflasche gerieben werden, diese Massage fördert die Verdauung und hilft bei Koliken und Blähungen. Auch wenn Kinder kalt haben, kann mit einer Kinderwärmflasche dem entgegen gewirkt werden. Dazu einfach eine Wärmflasche unter die Decke geben und nach kurzer Zeit wird dem Kind wieder warmwerden. So kann zum Beispiel auch im Winter ein Bettchen angewärmt werden oder auch der Kinderwagen. Die passende Kinderwärmflasche gibt es im normalen Handel in großer Auswahl zu kaufen. Sie unterscheidet sich in ihrer Größe von anderen Flaschen und ist auch sofort als Kinderwärmflasche zu erkennen. Der Überzug ist häufig weicher und bunter gestaltet, kinderfreundlich eben. Wer sich für dieses Thema interessiert, wird weitere Informationen auf http://www.wärmflasche.de/ finden.