Klein- und Privatanlegern geht es bei Wertanlagen in erster Linie um Sicherheit und gute Rendite. Das ist zwar auch bei Grossanlegern so, allerdings können diese sich nicht selten ein wenig mehr Risikobereitschaft leisten. Privatanleger investieren also in sog. feste oder bleibende Werte; das sind Wertanlagen, die zwar auch Kursschwankungen unterworfen sind, aber unter dem Strich ihren Wert nie verlieren. Dazu gehören Schmuck, Edelmetalle, Diamanten, aber auch Immobilien oder sogar Kunstgegenstände. Gold ist in dieser Liste ganz oben – und das nicht erst seit Gestern und schon gar nicht zufällig.

Die Goldpreisentwicklung ist, trotz Schwankungen innerhalb vernünftigen Grenzen, sehr stabil und gleichbleibend auf Erfolgskurs. Mit anderen Worten: Gold wird immer teurer. Steigende Preise sind vielleicht für allgemeine Konsumgüter nicht so wünschenswert, für Besitzer von Gold werden steigende Preise aber gleichzeitig eine gelungene Investition symbolisieren. Es könnte also kaum besser sein.

[wpseo]Gold [/wpseo]fasziniert Menschen seit jeher und in unserer modernen Welt wird Gold schon lange nicht mehr nur als „Schmuck“ verstanden. Auch die Industrie hat Gold als wertvollen Rohstoff entdeckt. Gold findet Anwendung bei der Produktion hochwertiger Verkabelung oder dem Leiterplattenbau. Insofern verlagert, oder erweitet, sich die Nachfrage stetig, während die Goldressourcen weitestgehend an ihrem Limit sind. Die Goldreserven unseres Planeten sind begrenzt – während die Nachfrage nach Gold stetig steigt. Dieser Trend wird vielleicht schwanken – sich aber nicht ändern. Somit ist die Goldpreisentwicklung für die nächsten Jahrzehnte schon jetzt klar definiert. Ein fahrender Zug, auf den man als Anleger besser Heute als Morgen springen sollte.

Von lps2011