Kontaktlinsen als Sehhilfe sind sehr beliebt. Vor allem deshalb, weil man sie nicht nur als einfache Linse kaufen kann. Viele Hersteller von Sehhilfen bieten ihren Kunden in der heutigen Zeit farbige Kontaktlinsen, womit sie die eigentliche Augenfarbe abgedeckt wird, an. Aber was macht man, wenn man den Umgang mit Kontaktlinsen einfach nicht gebacken kriegt, eine Brille aber nicht tragen möchte?

Ganz einfach, man entscheidet sich für eine Lasik. Die Lasik ist eine Augenbehandlung die die Sehkraft des Patienten verbessern soll. Dazu wird mit einem Laser gearbeitet, weil dieser einfach besser in das Auge vordringen kann und die Erfolgsquoten auf diesem Wege ansteigen.

Die Lasik oder Laser in situ Keratomileusis, wie diese Behandlung eigentlich heißt, verändert die Brechkraft im Auge des Patienten, indem sie vorher bemessene Hornhaut abträgt. Durch die veränderte Brechkraft ist es dem Patienten wieder möglich, seine Umwelt auch ohne Brille scharf wahrzunehmen. Weitere Vorteile eines Lasik Eingriffs lasen sich durch die Kürze der Operation und die guten Erfolge nennen. Auch dass im Anschluss kein tagelanger Krankenhausaufenthalt nötig ist, spricht für die Behandlung. Hervorragend ist auch, dass man kaum eingeschränkt ist, wenn der Eingriff vorüber ist.

Entscheidet man sich für eine Laserung, kann man den Termin mit dem Arzt auf einen Donnerstag oder auch Freitag legen. Nach etwa 20 Minuten geht man nach Hause, schont sich ein wenig und hält die Vorschriften des behandelnden Arztes ein. Nach einem erholsamen Wochenende kann man montags wieder in die Arbeit gehen und sein Werk verrichten. Allerdings sollte vorher mit dem Arzt besprochen werden, welche Arbeiten eventuell doch noch nicht ausgeführt werden können. Erfahren Sie mehr auf http://www.iqgen.com/ im Internet.

Von Blank