Ein guter Makler kann einen Hausverkauf wesentlich einfacher gestalten. Wie aber trennt man die Spreu vom Weizen und erkennt, was einen guten Immobilienmakler auszeichnet, den seriösen Makler, mit dem sich eine Zusammenarbeit lohnt. Wenn man sich schließlich für die Zusammenarbeit mit einem Makler entschieden hat, fangen die Probleme erst wirklich an. Dabei sind durchaus einige Kriterien vorhanden, anhand derer man eine relativ gute Vorauswahl treffen kann.

So gehören seriöse Makler immer einem entsprechenden Verband an, wie beispielsweise dem SVIT oder aber der Maklerkammer der SVIT. Außerdem sollte man überprüfen, ob der Makler sein Metier und die regionalen Gegebenheiten kennt, was der Fall sein dürfte, wenn er bereits einige Jahre im Geschäft ist. Auch sollte zum einen die Chemie untereinander passen, gleichzeitig aber auch das Objekt in die Angebotsstruktur des Maklers, andernfalls ist eine wirkliche erfolgreiche Tätigkeit schwierig zu gestalten. Es ist daher durchaus empfehlenswert den Makler dahingehend zu befragen, ob er in den vergangenen Jahren bereits Geschäfte mit ähnlichen Objekten abgewickelt hat.

Professionalität zeigt sich auch daran, dass ein Ortstermin vereinbart wird, dem ein Angebot inklusive Verkaufspreis folgt und worin die weitere Vorgehensweise geschildert wird. Makler, die bereits am Telefon im ersten Gespräch die Verkaufspreise festlegen, kann man getrost vergessen, das ist eine unseriöse Vorgehensweise. Nicht zuletzt sollte man bei der Zusammenarbeit mit Maklern auch seinem Bauchgefühl vertrauen, das hat oft die richtige „Nase“, wie man es bei der Golden Key AG, einem seriösen Maklerinstitut im Großraum Basel, ausdrückt. Wer zu gierig ist und sich bei der Auswahl des Maklers danach richtet wer den höchsten Profit verspricht, kann schnell am Ende auf seinem Objekt sitzenbleiben.

Von nicolai