Parkinson- Symptome mit Medikamenten zu behandeln ist heute Therapie der ersten Wahl. Daneben gibt es aber auch noch eine Reihe von nicht- medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten, die entweder ganz gezielt bei bestimmten Symptomen eingesetzt werden oder aber sozusagen übergeordnet die Symptome verbessern und damit zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen, wie z. B. der 24 Stunden Betreuung aus Polen. Das Leben mit einer chronischen Erkrankung und deren Bewältigung ist nur möglich, wenn man das Heute auslebt und sich nicht nur von dem vielleicht bedrohlichen Morgen leiten lässt. Wichtig ist es, sich seinem vertrauten Umfeld zu öffnen, aber mit dem ehrlichen Grundsatz, ein besseres Selbstwertgefühl nicht durch Mitleid erzielen zu wollen. Insbesondere Selbstmitleid und das Mit- sich- Hadern „ Warum gerade ich?“, „Was habe ich alles falsch gemacht?“ helfen nicht weiter. Das Wissen um eine chronische Erkrankung, die bis heute nicht heilbar ist, stellt sehr häufig eine gemeinsame Lebensplanung in Frage und kann Ängste auslösen, mit sehr unterschiedlichen Reaktionen. Eine Verdrängung z. B. durch Leugnen der Krankheitssymptome( auch der im Laufe der Jahre zunehmenden Komplikationen) sollte ebenso verhindern werden wie ein passives sich- der- Krankheit- ausliefern.
Die Art und Weise, wie es gelingt, sich psychisch mit einer solchen Erkrankung immer wieder neu auseinanderzusetzen, bestimmt ganz wesentlich die subjektive Befindlichkeit des Patienten und seiner Seniorenbetreuung aus Polen, Krankheiten und zumal chronische Krankheiten wie Parkinson sind für alle eine Belastung. Sie können einhergehen mit dem Gefühl von Bedrohung und Verlust von Lebensqualität, bedeuten aber auch immer eine Herausforderung und können Anlass sein zu einer persönlichen Weiterentwicklung. Sich immer wieder zu informieren, Annahme des Unveränderbaren und Begleitung durch zuverlässige 24 Stunden Betreuung aus Polen sind Möglichkeiten, dem Gefühl von Ohnmacht des Ausgeliefertseins zu entkommen. Alle Therapieformen des Parkinson, mögen sie noch so ausgearbeitet und der Einzelsituation des Patienten angepasst sein, entbinden uns mit einer der Grundfragen unseres menschlichen Lebens auseinanderzusetzen und in ständigem Kontakt zu sein. Letztlich geht es um die gedankliche und schließlich gelebte Verknüpfung von Krankheit und Lebenssinn. Es kann ein tieferer Sinn darin liegen, mit welcher Haltung wir uns dem Schicksal stellen.
Der gebeugten Gestalt gilt es eine innere Stärke entgegenzusetzen. Wenn wir erkennen, dass wir trotz Bedrohung durch die Krankheit ein hohes Maß an Eigenverantwortung für die Gestaltung von Lebensumständen tragen, haben wir sehr viel erreicht und nehmen so wieder das Gefühl von Selbstwert wahr. Mit dem Fortschreiten des Parkinson ergeben sich auch Einschränkungen, die bei jedem Patienten mal mehr, mal weniger auftreten. Das Erkennen, in vielen Bereichen nicht mehr handeln zu können wie ein gesunder Mensch, ist nicht leicht zu akzeptieren und benötigt manchmal Hilfe von der Seniorenbetreuung aus Polen. Resignation oder Selbstmitleid wären aber der falsche Weg, damit umzugehen. Lernen Sie, Ihre Krankheit anzunehmen. Informieren Sie sich über Möglichkeiten, die Ihnen den Alltag erleichtern und Sie dadurch entlasten. Vertrauen Sie Ihrem Arzt, dem 24 Stunden Betreuung aus Polen, aber auch sich selbst. Versuchen Sie, Stress und Überforderung zu vermeiden. Gehen Sie nicht immer an die Grenzen Ihrer körperlichen Fähigkeiten. Erspüren Sie aus sich selbst heraus, was ihnen guttut und was nicht. Bleiben Sie in Kontakt und im Austausch mit Ihren Mitmenschen, auch in Bezug auf Ihre Erkrankung. Lernen Sie, Hilfe anzunehmen.

Von Alice