Um das Jahr 1900 herum entdeckte Carl Auer von Welsbach, dass sich beim Feilen einer Legierung aus Cerium und Eisen viele Funken ergeben. 1903 meldete er seine Erfindung zum Patent an. Mit einem einfachen Ratsch konnte ab diesem Zeitpunkt der Docht von einem Feuerzeug zu entflammen. Aber allein daraus machte man natürlich noch keine Werbeartikel Feuerzeuge. Doch ist das Auermetall schließlich die Grundlage gewesen für die Herstellung der Einwegfeuerzeuge, die heute die klassischen Werbeartikel Feuerzeuge sind.

 

Moderne Werbeartikel Feuerzeuge wurden schon ab den 1930er Jahren hergestellt. Und zwar

wurde statt Benzin Butan als Brennstoff verwendet. Und auch die ersten Gasfeuerzeuge waren umgerüstete Benzinfeuerzeuge. Das heißt die Werbeartikel Feuerzeuge von damals verfügten auch über einen austauschbaren Gastank. Im Laufe der Folgejahre wurde dann das gesamte Innenleben der Feuerzeuge durch neue Technik ersetzt. Ab den 1950er Jahren war dann der Weg zum Einwegfeuerzeug nicht mehr weit. Dies war auch die Zeit, als das „La chute de pouce“-Prinzip eingeführt wurden bei diesen Hilfsmitteln Feuer zu machen. Hierbei wurde das Rädchen mit der Hilfe des Daumens gedreht, wodurch sich das Brennerventil senkte. Hierdurch wurde dann der Funken ausgelöst.

 

Eine neue Ära auch für die Werbeartikel Feuerzeuge lösten dann die Mitte der 1960er Jahre die in Frankreich entwickelten Wegwerffeuerzeuge aus. Dann schließlich kam im Jahr 1967

das erste Feuerzeug mit Piezozündung heraus. Diese Art Feuerzeuge gab es in den USA und in Japan bereits seit 1962. Auch diese Art von Feuerzeuge wurden schließlich als Werbeartikel Feuerzeuge unters Werbevolk gebracht. Diese Art Feuerzeuge arbeiten mit einem Butan-Sauerstoff-Gemische.

 

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Von nico123