Das Inhaltsverzeichnis ist für mich ein Leitfaden, dem ich einfach folgen muss, um danach ein fertiges Manuskript in den Händen zu halten. Bevor ich den Ratgeber schreibe, überlege ich mir die Punkte für das Inhaltsverzeichnis. Die Punkte des Inhaltsverzeichnisses formuliere ich als Fragen, das macht den Leser neugierig. Dieses enthält immer mindestens 15 Unterpunkte, die in dem E-Book besprochen werden.

Dann schaue ich mir das Inhaltsverzeichnis an, suche mir ein Thema aus und fange an, darüber zu schreiben. Man muss nicht oben anfangen und alles der Reihe nach abarbeiten. Man schreibt darüber, worüber man gerade schreiben möchte. Dieser kleine Trick macht Sie dazu auch noch produktiver.

Verzichten Sie auf Fachausdrücke. Der Kunde wird mit Fachausdrücken nicht viel anfangen können und diese werden ihn nur unnötig verwirren oder zumindest weitere neue Fragen aufwerfen.

Auch wenn man keine Lust zum Schreiben hat, sollte man sich dazu zwingen. Nehmen Sie sich dann nur fünf Minuten vor. Sie werden sehen, wenn sie erst Mal angefangen haben, kommen sie in den Flow und schreiben über diese fünf Minuten hinaus.

Als äußerst produktiv hat sich erwiesen, dass man während des Schreibens den geschriebenen Text nicht durchliest, sondern immer weiter schreibt – ununterbrochen. Der Textfluss muss erhalten bleiben, man darf keine Pausen machen.

Setzen Sie sich jeden Tag ein Tagesziel, das Sie erfüllen müssen. Und wenn es nur 5 Minuten sind. Wenn diese Zeit um ist, sind Sie im Flow und schreiben weiter. Weitere Themen zum E-Book schreiben finden Sie in meinem Ratgeber auf www.ebook-schreiben.net.

Von Hans-Peter Wolff

Mein Name ist Hans-Peter Wolff. Ich bin 1957 geboren. Ich beschäftige mich seit den 80er-Jahren beruflich und privat mit persönlichen Finanzen. Herausgekommen ist mein Finanzblog auf www.geld-fuchs.com.