Bei einem Tante-Emma-Laden handelt es sich um die Bezeichnung für ein kleines Einzelhandelsgeschäft. Angeboten wird in einem Tante-Emma-Laden Dinge des täglichen Bedarfs. Bei einem Tante-Emma-Laden handelt es sich um einen sehr kleinen Laden, der meist von einer Person betrieben wird. Hierbei handelt es sich meist um die Ladenbesitzerin, die sprichwörtliche „Tante Emma“. Das Spektrum des Angebots von einem Tante-Emma-Laden ist breit gefächert und erstreckt sich nicht nur auf Lebensmittel des täglichen Bedarfs. Angeboten werden auch heute noch in einem Tante-Emma-Laden Haushaltswaren, Schreibwaren und Textilien. Noch heute sorgen Tante-Emma-Läden in vielen Ortschaften, die weiter von der nächst größeren Stadt und damit von einem Supermarkt entfernt liegen, für die lokale Versorgung der dortigen Bevölkerung. Doch auch dort werden seit den 1980er Jahren die klassischen Tante-Emma-Läden mehr und mehr von großen Handelsketten abgelöst. Wie auch in den USA werden viele Lebensmittelläden von Immigranten betrieben. Die heutigen Tante-Emma-Läden sind reine Selbstbedienungsläden. Bis in die 1950er Jahren war es in diesen Läden aber auch noch üblich dass die Ladeninhaberin ihre Kundschaft bediente.

Werbeartikel Bonbons waren in den Tante-Emma-Läden neben den roten Lollys eine sehr beliebte Zugabe, die die Ladenbesitzerinnen vor allem den Kindern gaben, wenn diese für ihre Eltern die Einkäufe erledigten. Auch in den heute noch vorhandenen Tante-Emma-Läden werden häufig Werbeartikel Bonbons als kleine Zugaben eingesetzt, um damit Kundenbindung zu betreiben. Diese Werbeartikel Bonbons lassen die Inhaber der Tante-Emma-Läden meist sogar auch mit ihrem eigenen Logo bedrucken oder erhalten diese auch teilweise von Unternehmen, die sie beliefern. Die Werbeartikel Bonbons können in mehrfacher Anzahl häufig aber auch gekauft werden. Hierfür stehen die für Tante-Emma-Läden typischen großen Glasschalen im Kassenbereich zur Verfügung.

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Von nico123