Viele Menschen denken mit schrecken daran, was sie erwartet, wenn ein nahestehender Mensch verstirbt. Das liegt nicht nur daran, dass sie den Verlust des Menschen fürchten, sondern auch daran, dass man plötzlich vor sehr vielen aufgaben steht, die einen erwarten.

Wer plant die Bestattung? Wer löst die Wohnung des Verstorbenen auf? Welche Grabsteine kommen in Betracht?Sind hierbei nur zwei fragen, vor denen man plötzlich steht. Um eine Wohnungsauflösung kümmern sich inzwischen sehr viele soziale-Dienste. Einige entrümpeln komplette Haushalte, selbst wenn diese in keinem ordentlichen Zustand sind. Die Möbel und das gesamte Inventar kann man an die jeweilige Einrichtung spenden. Insofern man diese Gegenstände nicht benötigt. Um die Bestattung kann sich ein Bestattungsunternehmen kümmern. Dadurch kann man sich die gesamte Planung der Totenfeier sparen, denn man kann diese Aufgabe an den Bestatter übergeben. Was sich eventuell als eine Herausforderung ergeben könnte, ist die Frage nach dem Grabstein. Denn je nach vorhandenem Budget hat man eine sehr große Auswahl. Am besten ist es, wenn man sich direkt an einen Steinmetz wendet, der einen ausgiebig berät. Vielleicht kommt ja auch eines der vielen Grabmale infrage, um dass grab des Verstorbenen zu schmücken.