Kaum jemand mag es Behördengänge zu erledigen. Doch so manch ein Gang zu Ämtern und Zulassungsstellen ist einfach unverzichtbar. Somit kann man einigen Terminen einfach nicht aus dem Wege gehen. Dazu gehört mitunter auch die Kfz-Anmeldung, die man nun einmal über sich ergehen lassen muss, wenn man sein Auto Ordnungsgemäß an seinem Wohnort an- oder ummelden möchte.

Damit die Kfz-Anmeldung jedoch zu keiner großen Enttäuschung wird, sollte man sich  etwas Zeit mitbringen und an ein paar Dinge denken. Zunächst einmal sollte man überprüfen, ob es möglich ist, bei der örtlichen Zulassungsstelle einen Termin zu vereinbaren. Dies kann einem erhebliche Wartezeiten ersparen. Zudem wird man im Vorfeld des Termins in aller Regel noch einmal durch einen Sachbearbeiter der Zulassungsstelle darauf hingewiesen, an was für Unterlagen man alles zu denken hat.

Wichtig ist auf jeden Fall die so genannte Deckungskarte! Diese Karte bestätigt dem Kraftfahrer (und somit auch der Zulassungsstelle) dass ein Versicherungsschutz für das Fahrzeug besteht. Weiterhin sollte auf jeden Fall auch an den Kfz-Brief sowie persönliche Unterlagen wie Personalausweis und Führerschein gedacht werden. Handelt es sich um eine Fahrzeug-Ummeldung, so sollten auch das alte Kennzeichen, sowie die bestehenden Fahrzeugpapiere mitgebracht werden. Das alte Kennzeichen wird dann in der Regel unkenntlich gemacht sofern es nicht (bei gleicher Ortschaft9 weiter verwendet werden kann.

Hat man an alle diese Unterlagen gedacht, so kann man der Kfz-Anmeldung gelassen entgegen sehen. Eventuell sollte man noch einen Schraubenzieher mit einpacken. Dieser ist vor allem dann sehr hilfreich, wenn man das neue Nummernschild am Fahrzeug befestigen möchte. Bei der Nummernschild-Befestigung sollte man des Weiteren noch darauf achten, dass man vorne und hinten nicht vertauscht. Die TÜV-Plakette muss sich jedenfalls am Fahrzeugheck befinden.

Gerüstet mit diesen Tipps sollte eigentlich alles glatt gehen…

Von newsmaker