Eine Vertragsmanagementdatenbank ist eine Möglichkeit, sämtliche Verträge des Unternehmens zu archivieren und dafür zu sorgen, dass man sie schnell und von überall aus, abrufen kann. Alle Termine, Fristen und Wiedervorlagen werden vermerkt, überwacht und an MS Outlook weiter gegeben.

Die Aufgabe einer Vertragsmanagementdatenbank liegt darin, im Rechnungswesen, in der Buchhaltung oder im Vertragswesen zu kontrollieren und zu überprüfen, welche Fristen, Kündigungen und andere Leistungspflichten und Ansprüche anstehen und einen rechtzeitig daran zu erinnern, bevor wichtige Ansprüche, Fristen für Kündigungen oder Geltendmachung von Ansprüchen, versäumt werden und somit der Firma ein hoher finanzieller Schaden entsteht. Es ist heutzutage einfach notwendig, Vertragsdatenbanken, zur Vermeidung von Schäden und Haftungsrisiken zu vermeiden. Es ist ja heute nicht mehr möglich, sich alle Termine zu merken, Terminkalender helfen da auch nicht mehr.

Über die Anschaffung einer geeigneten Vertragsdatenbank entscheidet das Management, genauso wie die Rechtsabteilung und die IT Abteilung. Die Rechtsabteilung überprüft die vorhandenen Vertragsdatenbanken und wählt aus, welche noch zusätzlich angeschafft werden müssen. Die IT-Abteilung muss die erworbene Software in die bestehende IT-Landschaft einfügen. Damit die Mitarbeiter auch darauf zugreifen können, wenn sie müssen. Die Anschaffung veranlasst das Management des Unternehmens.

Da einigen Mitarbeitern der Zugriff zu mehreren Daten gewährt werden muss, sollte die Datensoftware in der Lage sein, die Zugangsrechte eigenständig zu verwalten, genauso wie die Vertraulichkeit zu sicher. Individuelle Eingabe-, Lese- und Schreibberechtigungen sollten verwaltet werden können.

Am effektivsten ist hier eine Vertragsdatenbank, die von Rechtsanwälten erdacht wurde. Diese Anwälte konnten somit ihr Wissen beim Vertragsrecht, sowie bei der Umsetzung in der Praxis, miteinander verbinden.

 

Von nico123