Die Sicherheit beim Online-Konto ist der wichtigste Punkt, damit man nicht plötzlich einmal beim Blick auf das Konto plötzlich erschrocken feststellt, dass sich ein Fremder am eigenen Konto bedient hat. Dazu ist beim Zugriff auf ein Onlinekonto eine doppelte Sicherheit eingeführt worden. So muss man sich mit einer Kombination aus Filialnummer, Kontonummer sowie der dazugehörigen PIN, die man auch im normalen Sprachgebrauch als Eintrittskarte in das Onlinekonto bezeichnen könnte, anmelden.

Nur wenn man die richtige PIN hat, hat man einen Zugriff auf das Onlinekonto. Jetzt kann man sich das Online-Konto auch nur anschauen. Wenn man irgendetwas ändern, einen Dauerauftrag einrichten oder eine Überweisung tätigen möchte, so benötigt man dann nach deren Eingabe eine sogenannte TAN-Nummer. Man hat eine Liste von 100 durchnummerierten TAN-Nummern und die Banken fordern dann zum Beispiel bei einer Überweisung, dass man diese mit der TAN-Nummer 39 verifizieren soll. Gibt man diese falsch ein, erfolgt keine Überweisung. Ein Fremder würde also die komplette TAN-Liste benötigen, um an einem Online-Konto Schaden anzurichten. Des Weiteren ist ein wichtiger Punkt, wie man mit dem Internet verbunden ist. Bei einer kabelgebundenen Internetlösung muss man nur für einen aktuellen Virenschutz sowie eine aktuelle Firewall sorgen. Bei einer kabellosen Verbindung, also über einen WLAN-Router, muss man zusätzlich zu den gerade genannten Bedingungen unbedingt die WLAN-Verbindung absichern und die Daten nach den höchsten Sicherheitsbestimmungen verschlüsseln. Dies geschieht, damit niemand bei einem vor der Wohnung parken kann und diesen WLAN-Datenverkehr abrufen, entschlüsseln und missbrauchen kann. Diese Dinge sollte man für die Sicherheit beim Online-Konto beachten.

Von xa444