Rendite mit reinem Gewissen

Öko-Investments und hohe Erträge sind längst kein Widerspruch mehr

(djd). Gutes Gewissen, gute Rendite: Nach diesem Motto handeln Investoren, die auf verantwortungsvolle Geldanlagen setzen. Das große Thema ist die Nachhaltigkeit: Ob Windräder, Solaranlagen, Biogas oder nachwachsende Rohstoffe – was lange Zeit als exotisch galt, erreicht inzwischen überdurchschnittliche Wachstumsraten.

Erlöse aus regenerativen Energien sind garantiert

Interessante Renditechancen ergeben sich vor allem durch garantierte Erlöse aus den erneuerbaren Energien. So hat der Staat mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) stabile und verlässliche Rahmenbedingungen für entsprechende Investitionen geschaffen. Das Gesetz verpflichtet die Energieversorger, den aus regenerativen Energien gewonnenen Strom in die eigenen Netze einzuspeisen und garantiert die Abnahmepreise. „Diese Preise geben dem Anleger Sicherheit, denn sie sind ab Zeitpunkt der Inbetriebnahme für 20 Jahre garantiert“, betont Georg Hetz, Geschäftsführer der UmweltDirektInvest-Beratungs GmbH (UDI). Alle Informationen zur ökologischen Geldanlage gibt es unter www.udi.de.

Sechs bis zehn Prozent Rendite

Renditen von sechs bis zehn Prozent pro Jahr zeigen, dass diese grünen Geldanlagen auch ökonomisch reizvoll sind. „Wichtig für Anleger: Es handelt sich immer um eine unternehmerische Beteiligung – im Gegensatz zu einem Sparbrief beispielsweise. Die Anlagen lohnen sich erst ab zehn Jahren aufwärts, so richtig spannend wird es in den letzten Jahren der meist 20-jährigen Laufzeit. Denn da steigen die Ausschüttungen überproportional an“, weiß Georg Hetz. Viele Anleger nutzen bereits die Chancen solcher grünen Geldanlagen. Wichtig aber: „Aus Diversifizierungsgründen sollte diese Anlageform in einem vernünftigen Verhältnis zum Gesamtvermögen des Anlegers stehen“, sagt Georg Hetz.

Frischer Wind aus Sachsen-Anhalt

Die rasante Entwicklung der Windkraft ist ein Beispiel für die gelungene Verbindung von Ökologie und Ökonomie. Gerade bei Windparks wurden in den letzten Jahren die besten Projekte sofort von Großinvestoren aufgekauft. Das wundert nicht, haben sich doch Windkraftanlagen mittlerweile als sehr renditestark erwiesen. Anbieter wie der Nürnberger Finanzvertrieb UDI erschließen den Wachstumsmarkt Windkraft auch für Privatanleger. Sie können sich ab 5.000 Euro an einem geschlossenen Windkraft-Fonds beteiligen. Dieser investiert in einen Windpark, der nahe der Ortschaft Zorbau in Sachsen-Anhalt gebaut wird.

Windparks – wenig Angebote für Privatanleger

2009 trug Windenergie laut Bundesumweltministerium schon beachtliche 6,5 Prozent zum Stromverbrauch bei. Den größten Beitrag zur Entwicklung der Windenergie leisten geschlossene Windfonds. Sie bündeln Geld vieler Interessenten, um es in einem Windpark anzulegen. In den letzten Jahren wurden die besten Projekte sofort von Großinvestoren aufgekauft, denn Windkraftanlagen sind mittlerweile sehr renditestark. So hatten Anleger wenig Chancen, selbst einzusteigen. Anbieter wie der Nürnberger Finanzvertrieb UDI erschließen die Windkraft auch für Privatanleger.

 

Von hemueveg