Beim Thema Kreditkarten hat der Verbraucher die Qual der Wahl: hier gibt es die unterschiedlichsten Modelle der verschiedensten Banken im Angebot. Viele mit, viele aber auch ohne Gebühren. So manch ein Verbraucher hat allerdings das Problem, dass er gar nicht in den Genuss einer solchen Kreditkarte kommt weil die Bank der Ausstellung der Karte nicht zustimmt.

Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Verbraucher eine negative Schufa aufweist, aus welchem Grund auch immer. Man muss den Banken in dieser Sache nachsehen und sich darüber bewusst werden, dass die Ausstellung einer Kreditkarte dem Genehmigen eines pauschalen Kredites gleich kommt. Schließlich können mit einer gängigen Kreditkarte durchaus Kreditrahmen von zum Beispiel 1.000 Euro pro Tag oder 3.000 Euro pro Woche in Anspruch genommen werden – eine Menge Holz! Kein Wunder also dass Banken gewisse Sicherheiten sehen wollen.

Allerdings kann man auch als Verbraucher mit einer negativen Schufa in den Genuss einer (kostenlosen) Kreditkarte kommen. Da gäbe es zum Beispiel die MasterCard Prepaid: Sie und andere Kreditkarten die auf den Prepaid-Prinzip basieren, werden von den Banken problemlos heraus gegeben.

Dass liegt vor allem daran, dass der Kreditsuchenden den man hier in Anspruch nehmen kann, ein Prepaidguthaben ist, welches man zuvor manuell auf die Kreditkarte überwiesen hat. Somit besteht für die entsprechende Bank auch keinerlei Risiko und damit auch kein Anlass die Ausstellung der Kreditkarte zu verweigern.

Als Verbraucher der unbedingt eine Kreditkarte benötigt (zum Beispiel für das Onlineshopping oder den Konsum im Ausland) sind die MasterCard Prepaid und andere entsprechende Modelle eine brauchbare Alternative. Am besten informiert man sich im Internet zu den verschiedenen Angeboten die die Banken hier auf Lager haben.

Von newsmaker