In der heutigen Gesellschaft ist die Wohn- und Wohlfühloase ein weitere wichtigerer Punkt des heutigen Arbeitstags. Schon die Selektion der Baustoffe und der Produktionsart des Wohnbaus bestimmen in hohem Maße die Beeinflussung des Energieverbrauchs auf lange Sicht darüber hinaus den Wohlfühlaspekt für den relevantesten Ort, das Eigenheim. Das Idealmodell stellt mit Garantie das Passivhaus dar, das eine ideale und ausgearbeitete Verbindung von Lage, Untergrund, orts- und wettergerechten Baustoffen in Bezug mit dem Umgebungsklima, sowie Nutzung von Temperatur und Windstärken zugrundelegt. Die etwas höheren Grundkosten werden zum einen durch die eingesparten, monatlich erhöhten Energieausgaben und widerumübrigens auch durch des angenehme Wohnklima ausgeglichen. Auch das Bewußtsein, die Natur für unsere nachfolgende Generationen wahren zu können, steigert den Genuß des Passivhauses. Zusätzlich fällt der meist mühsame Erwerb von Brennstoffen und übrigens die notwendige Lagerung weg.

Diese Bauart beinhaltet eine entsprechende Dach- und Wärmedämmung, die während der Wintermonate eine wohlige Atmosphäre und im laufe der warmen Monate kaltes Wohnambiente hervorbringen.

Auch die Innen- und Umgebungsgestaltung mit Blumen spielt eine große Rolle. Dieses pflanzliche lebendige Umfeld unwandelt und reinigt die Atemluft und kümmert sich für den natürlichen Sauerstoff-Austausch und die Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Bereits alleine die Farbe grün wirkt erholend auf die menschlichen Sinne.

Doch nicht nur Neubauten, übrigens auch alte Häuser können heutzutage mit einigen, wenigen Baumaßnahmen in einen großteils energiesparenden Wohnraum umgestaltet werden. Der Fachhandel bietet einige Dämmstoffe und auch Dachdämmung zum späteren Einbau an. Der Umbau auf einen aktuellen Heizkessel mit geringen Wärmeverbrauch ist in Verbindung mit unzähligen mehreren Verbesserungsmöglichkeiten, wie z.B., dem Umbau von Isolierglas in Fenstern sicherlich eine sinnvolle Maßnahme.

by karl krueger (karl.krueger75[at]web.de)