Die Aufnahme für eine Kunsthochschule ist eine echte Herausforderung und erfordert es, einen Weg über mehrere Stufen zu gehen. Zuerst muss man eine Bewerbungsmappe einreichen, anhand derer dann über das weitere Schicksal der Bewerber entschieden wird. Diese Mappe bestimmt, ob man zur Aufnahmeprüfung und zum Prüfungsgespräch kommen darf und so eine realistische Chance für die Aufnahme an der Kunstuniversität bekommt. Die Mappenvorbereitung ist der entscheidende Faktor auf dem Weg in die heiligen Hallen der Kunstuniversitäten und kann den Weg zum ersehnten Studienplatz ebnen. Mit einer schnell aus Schularbeiten und hingeklatschten Skizzen sowie schnell geschossenen Fotos zusammengestellten Mappe wird man jedoch nicht weit kommen.

Hier kann es helfen, wenn man Kurse für eine Mappenvorbereitung und zur umfassenden Qualifizierung für diese gleichzeitig so wichtige und so schwierige Bewerbung an der Kunsthochschule in Anspruch nimmt. Dort hat man einen festen Rhythmus und feste Aufgaben, anhand derer man gezielt und zu festgelegten Zeiten effektiv an der eigenen Mappe arbeiten kann. Durchhalten ist so garantiert und man ist in dieser schwierigen Bewerbungsphase nicht allein, sondern kann Leid und Bangen teilen. Die professionellen Lehrer helfen jedem dabei, das eigene Talent weiter zu entwickeln und das künstlerische Profil zu schärfen. Auch handwerklich kann man sich hier auf alle Unwägbarkeiten der Aufnahmeverfahren vorbereiten und lernt garantiert auch noch etwas fürs Leben. So ein Mappenkurs lohnt sich also für jeden, der es ernsthaft an eine Kunsthochschule schaffen und sich voll für dieses Ziel engagieren bzw. optimal vorbereitet an die Bewerbung herangehen will. Die Erfolgsquoten von guten Mappenkursen geben den Hilfestellungen recht und zeigen, dass sich diese Investition in die Zukunft oft auch ganz praktisch durch eine erfolgreiche Aufnahme rentiert.

Von fidelio