Erdöl und auch Erdgas sind wichtige Bestandteile in unserem alltäglichen Leben, aber auch diese neigen sich schon zum Teil dem Ende. Was aber passiert, wenn man diese auf unserem Erdball nicht mehr finden kann? Dann wird die Menschheit auf Alternativen umsteigen müssen oder aber auf Strom und all die anderen Annehmlichkeiten müsste verzichtet werden. Was natürlich undenkbar wäre, kein Mensch könnte heutzutage noch ohne Strom auskommen oder besser gesagt mehr recht, als schlecht. Somit wird auch heute schon Strom durch Wind oder Sonnenlicht produziert und so mancher Verbraucher ist schon auf Ökostrom umgestiegen und dies nicht nur allein der Umwelt zuliebe. Denn mit Solarzellen auf dem Dach eines Wohnhauses kann man seinen gebrauchten Strom zum Teil selbst produzieren und benötigt so weniger von den Stromanbietern. Auch so kann man Geld sparen, auch wenn die Investitionskosten einem anfangs noch hoch erscheinen, rentiert sich diese Vorgehensweise meist recht schnell.

Zusätzlich kann man dann auch noch sparen, indem man auf Billigstrom zurückgreift. So bleiben die Nebenkosten dann stets übersichtlich und auch gering, eine Stromerhöhung ist so auch nicht mehr ganz so ärgerlich und treibt einen bestimmt nicht in den finanziellen Ruin. Denn einen Teil des gebrauchten Stroms erzeugen ja die Solarzellen, so kann diese Anlage ohne weiteres den gesamten Warmwasserhaushalt übernehmen und manchmal auch noch einen Teil des Heizvorgangs. Dies hängt aber immer davon ab für welche Anlage man sich letztendlich entschieden hat und wie viele Solarzellen man angebracht hat. Zudem bekommt man in der Regel für so eine Anlage auch noch Zuschüsse vom Staat, so dass niemand diese Kosten ganz alleine auf sich nehmen muss. Und so ganz nebenbei tut man so auch noch etwas für die Umwelt, was natürlich in der heutigen Zeit ein ganz großer Pluspunkt ist. Denn der Klimawandel hat bereits begonnen.

Von Petera