In Deutschland wird generell immer weniger geheiratet und die Scheidungszahlen steigen alarmierend stark an. Das ist nüchtern betrachtet auch eine logische Entwicklung. Frauen müssen nicht mehr in der Gesellschaft verheiratet werden, da sie in der heutigen Zeit unabhängig sind und ihr eigenes Geld verdienen. Denn werden Frauen deutlich geringer entlohnt, als Männer beim gleichen Beruf. Die Regierungen Wissen das und prangern es an, doch Gesetze für die finanzielle Gleichberechtigung der Frau gibt es nicht.

Veraltetes Modell

Die Hochzeit war bis zur frühen Nachkriegsgeschichte ein durchaus sinnvolle Institution. Doch war die Unterdrückung der Frau unerträglich. Nach und Nach wurden die Rechte der Frauen gestärkt, womit die besonders Christliche Parteien ein Problem haben. Denn Sie vertreten bis heute das Modell der klassischen Familie von Mutter, Vater und Kind. Die finanziellen Vorteile vom Staat sind ebenfalls sehr mager, sodass die Steuervorteile bei den geringen Löhnen kaum noch ins Gewicht fällt.

Versicherungen müssen bei Heirat angepasst werden

Entschließt sich ein Paar für den „Bund des Lebens“ zur Heirat, müssen im Bereich Versicherungen einige Anpassungen vorgenommen werden. Laut https://www.risikolebensversicherung-heute.de/risikolebensversicherung-nach-hochzeit/ gilt das besonders bei der Risikolebensversicherung. Der Versicherungsnehmer ist nun in der Regel das gemeinsame Kind oder der Ehepartner. Auch sollten Hausrat, Haftpflicht und anderen Policen überdacht und womöglich kombiniert werden.