Die häufigste Form von Inkontinenz ist [wpseo]Blaseninkontinenz[/wpseo]. Millionen Menschen in Deutschland leiden unter dieser Erkrankung. Die meisten wissen jedoch nicht, wie sie sich verhalten sollen. Außer, dass die Betroffenen natürlich einen Arzt aufsuchen sollten und sich behandeln lassen sollten, gibt es noch hilfreiche Tipps, die einen Betroffenen sehr erleichtern. Zunächst einmal ist Körperpflege sehr wichtig. Man sollte Urin natürlich schnell von der Haut abwaschen mit Wasser und mit ph-neutraler Waschlotion, die extra für inkontinente Menschen entwickelt worden sind.

Man sollte die Haut mit einem Waschlappen oder Handtuch auch gründlich abtrocknen nach dem Waschen, damit sich keine Krankheiten bilden können. Der nächste wichtige Punkt ist, dass man bloß nicht aufhören sollte, Wasser zu trinken. Einige könnten denken, dass wenn sie weniger Wasser trinken würden, würde die Blasenschwäche auch weniger auftreten. Neben der Tatsache, da dies meist nicht wirklich der Fall ist, ist es auch gesundheitsschädlich. Nicht nur, dass der Körper Wasser täglich braucht, um leben zu können, können Blasenentzündungen durch weniges Wassertrinken entstehen. Im Urin sammeln sich Bakterien an, die mit dem Urinieren ausgeschieden werden.

Dies kann nicht geschehen, wenn zu wenig Wasser ausgeschieden wird. Der dritte und letzte Tipp ist der Kauf von Unterwäsche, die auf[wpseo] Inkontinenz[/wpseo] abgestimmt wird. Diese Inkontinenz-Unterwäsche, zum Beispiel Abri Flex, hat viele Vorteile. Diese Unterwäsche ist hauteng anliegend und trotzdem bequem. Dadurch wird gewährleistet, dass keine Flüssigkeit auslaufen kann. Die Flüssigkeit wird auch meist von den Substanzen in der Unterwäsche sofort aufgenommen und gehalten. Hinzu kommt, dass die Unterwäsche Gerüche neutralisiert. Dadurch merkt niemand, wahrscheinlich noch nicht einmal der Tragende, dass er inkontinent ist.

Von Artikulus