Das Schreckgespenst der globalen Klimaerwärmung, gepaart mit den Wirren der aufkeimenden Finanzsituation, verursacht in vielen Schichten der Gesellschaft das Verlangen nachdem, was Fachkritiker schon seit einiger Zeit bekannt machen und fordern: ein tolerantes, umweltgerechtes, energiesparendes Bauen. Unzählige Menschen setzen schon auf heißes Wasser durch Solaranlagen allerdings lassen einige von diesen Menschen dementsprechend einen der wichtigsten Fakten aus dem Blickfeld. Und zwar die Feststellung das ein Fertighaus, welches Kosten sparen soll besonders gut gedämmt sein müsste.

Im Bestfall dreht es sich dabei ein s.g. Passivhaus, welches fast luftdicht ist. Dieser Bau wird mit Hilfe durch den Einsatz von Isolierglas und Dachdämmung erreicht, wodurch selbstverständlich übrigens auch im Kompletten eine tolle Wärmedämmung gewährleistet werden könnte. Ein Passivsystemhaus vollbringt es ohne Heizungssysteme klarzukommen, was den Energieverbrauch über Jahre, senkt. Somit spart der Bauleiter später Bares und schont auch noch die natürliche Umwelt. Die Fakten dass das Passivhaus wärmedicht ist, macht zumeist den Ausbau Lüftungsanlage erforderlich. Die Idee ist, dass man die Temperatur im Passivhaus dadurch einstellt, das man den Frischluftstrom, welcher für die passende Luft verantwortlich ist, je nach Wunsch dadurch kühlt oder erwärmt. Diese Anlage macht eine Heizung im früheren Sinne voll und ganz überflüssig. Zudem kann jeder selbstverständlich übrigens auch, wie Anfangs bereits besprochen, durch den Ausbau von Solarplatten eine Menge Energie und Geld sparen. Enorm wissenswert dementsprechend ist, dass eine Solarsystem von gerade nur 3m² den Energiebedarf für einen normalen Menschen Haushalt versorgt. Der Heizkessel kann in dem Fall, jenseits der Heizperiode, meist vollständig ausgeschaltet bleiben. Dennoch ist es empfehlenswert – sobald man neu baut – das Passivhaus erfolgreich abzudämmen, folgedessen das den Grad der Geldersparnis enorm erhöht.

by karl krueger (karl.krueger75[at]web.de)