Pro Tag werden Millionene von Daten sowie Files im Internet gesaugt. Zum einen sind dies gratis Software, kostenpflichtige Kaufsoftware oder Updates für gegenwärtig installierte Programme. Doch auch MP3s, Anwendungen und Filme werden im WWW gedownloadet. Programme – neben dem Hypertext Transfer Protocol-Download – sind so genannte Peer-to-Peer-Anwendungen wie LimeWire, Bearshare und Co. Doch das [wpseo]Filme herunterladen[/wpseo] ist in den meisten Fällen unrechtmäßig und mit den gerade eben benannten Programmen sollte man dies keinesfalls verüben.

Eine andere Möglichkeit um Videos bspw. von MyVideo herunterzuladen sind diverse -Dienste sowohl kostenlose Software. Solche Softwaresysteme sind dermaßen erstellt, dass jedes Video eines Portals bequem und komfortabel heruntergeladen werden kann. Jene Clips kann man in den meisten Fällen zur privaten Nutzung auch vollständig erlaubt herunterkopieren.

Einige Websites – wie z. B. Videoload – bieten sogar Serien und Filme zum Download an, dies kostet allerdings Geld. Ebendiese Filme können demzufolge heruntergeladen sowie sogar auf Blu-Ray Disc gebrannt werden. Die Unkosten sind zu meinem Bedauern ähnlich hoch, als wenn man sich den jeweiligen Streifen einfach als DVD kauft.

Sonderlich weit verbreitet und ebenso sehr beliebt ist das so genannte Usenet. Das Usenet gibt es inzwischen seit Jahrzehnten. Es besteht aus verschiedenen Gruppen. Schon damals wurden darüber Dokumente und Fotos heruntergeladen. Seit einigen Jahren, dank DSL, werden da auch gratis Filme angeboten. Dienste wie Firstload oder Usenext bieten gegen ein Entgeld eine Applikation an, wodurch die Ermittlung und der Download enorm problemlos ist. Aber auch aus dem Usenet darf man einzig Lizenzfreie Filme erlaubt downloaden. Zwar werden dort auch neue Shows angeboten, doch der Download und insbesondere der Upload solch Urheberrechtlich Geschützen Film-Clips ist verständlicherweise illegal und man macht sich dabei strafbar.

Die Filmemacher mag diese Art der Evolution offensichtlich keineswegs. So ist diese Branche ebenso wesentlich dafür, dass Websites wie beispielsweise kino.to oder der im Prinzip legale Datei- & Clip-Hoster Megaupload abgeschaltet wurde. Hollywood & weitere fürchten um ihre Profite. Unterm Strich verdienen diese nicht, falls Filme vergütungsfrei gedownloadet werden. Produzenten möchten, dass ihre Produktionen erstens im Lichtspielhaus, daraufhin im Pay-Fernsehen, darauffolgend auf DVD und zu guter letzt im Free-TV gezeigt werden.

Einige skeptische Stimmen aus der P2P-Milieu sind dessen ungeachtet der festen Überzeugung, dass durch den kostenfreien Download von Filmen die Produzenten gar profitiert. Letztendlich, so sagen es Personen aus dieser Szene, sind es meisten Poweruser, die Filme runterladen. Diese hingegen machen gar vergütungsfrei Werbung für die Filme, wodurch der Verkauf im Allgemeinen steigt. Dies ist eine weit hergeholte, aber hingegen auch unter Einsatz von Statistiken untermauerte These.

Die einzigen in Wahrheit erlaubte Möglichkeit Filme kostenlos herunterzuladen sind Filme, die derart alt sind, dass sie nicht mehr durch das Urheberrecht gesichert sind. Zudem gibt es gar unterschiedliche Produzenten, die ihre Filme freiwillig umsonst zum Download zur Verfügung stellen.

Von schlubi