Eine Methode beim Ultraschallschneiden ist das Trennschweissen. Was sich auf den ersten Blick als Gegensatz erkennen lassen könnte, führt durch eine bestimmte Schweisstechnik zur sauberen Trennung von Gegenständen aus Materialien, die ansonsten schwierig in der Bearbeitung sind. Dazu gehören Glasfasermatten oder Matten aus Kohlefaser. Auch Planen, Flächen oder Werkstücke aus Gummi oder Folien lassen sich mit der Technik Trennschweissen aus dem Bereich Ultraschallschneiden sauber auseinander trennen. Dabei werden die Ränder sauber verschweisst, so dass nach der Trennung zwei einzelne, völlig intakte Einzelteile auf ihre weitere Verarbeitung warten. Die Fixierung gelingt durch die feinen Schwingungen, die eine Plastifizierung des Materials bewirken. Der Druck, der durch die Technik beim Ultraschallschneiden angewandt wird, sorgt für einen exakten Trennvorgang. Beim Ultraschallschweissen kommt eine ganz ähnliche Technik zum Tragen. Industriebetriebe, die sich damit  befassen, benötigen dazu ein spezielles Schweissgerät. Es setzt sich zusammen aus dem Generator, einem Schwinggebilde aus Konverter und Booster, die zusammen das Amplitudentransformationsstück bilden, und einer Sonotrode.  Wer jetzt nur Bahnhof  verstanden hat, befindet sich in guter Gesellschaft, denn wer sich damit noch nie befasst hat, muss den Eindruck haben, hier würde von böhmischen Dörfern die Rede sein. Für nähere Erklärungen sollte man sich an einen Fachmann wenden, der umfassend über das Thema Ultraschallschweissen informieren kann. Dort erfährt man auch, wo man einen solches Schweissgerät kaufen kann und welche verschiedenen Arten es gibt. Wer sich ein bisschen umschaut und gut informiert ist, kann mit Sicherheit ein gutes Angebot ergattern. Unter Umständen genügt auch ein gebrauchtes Gerät, um beim Ultraschallschweissen gute Ergebnisse erzielen zu können.

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