Was die Liebespuppe meist für den Mann, sind die Vibratoren eine Form der Selbstbefriedigung für die Frau. Es gibt verschiedene Vibratoren. Sie unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich des Preises, sondern auch hinsichtlich der Größe und der Farben. Betrieben werden Vibratoren mit der Hilfe von Batterien. Eingesetzt werden Vibratoren von Frauen insbesondere in Situationen, wenn es schon lange keine Liebes- bzw. Lebenspartner mehr in deren Leben gibt – im Zuge eine Sexdurststrecke also. Aber auch zwischen den einzelnen Sexakten mit dem Partner greifen Frauen sehr häufig zum Vibrator, und zwar einfach, wenn die Lust verspüren sollten befriedigt werden zu müssen. Vibratoren fallen unter die elektromechanischen Sexspielzeuge und bewegen sich mit Zitter- und Vibrationsbewegungen. Die Batterien treiben bei einem Vibrator einen kleinen Elektromotor an. Verwendet werden Vibratoren aber auch heute zunehmend außer zur Selbstbefriedigung der Frau auch als Masturbationshilfe bzw. als Sexspielzeug beim partnerschaftlichen Geschlechtsverkehr, aber auch dann zur sexuellen Erregung der Frau. Die Frau von heute wird es erschrecken, aber der Vibrator war einst bei seiner Erfindung im ausgehenden 19.Jahrhundert ein Massagegerät, das für den Mann entwickelt wurde. Und auch als medizinische Anwendung wurde der Vibrator später noch genutzt. Doch schon damals fand dieses Gerät den Weg in die heimischen vier Wände. Ab den 1920er Jahre wurde mit dem Vibrator als Erotikartikel geworben.

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Von Blank