Im Web 2.0 wimmelt es mittlerweile nur so von Social Netzwerken wie Facebook, Twitter und Co. Alle diese Netzwerke haben keinen besonderen Nutzen, außer den, mit seinen Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben. Aber die neuartige Community frents.com bietet weitaus mehr, als nur Kontakte zu halten oder zu knüpfen. Der konkrete Mehrwert des Netzwerkes besteht darin, dass man sich Dinge, die man vielleicht nicht unbedingt zu Hause hat, von Freunden oder Nachbarn leihen kann. Dank der verwendeten Google Maps kann man sehen, wer was in der Nachbarschaft zum Verleih anbietet. Auch wenn man diese Person nicht kennt, so besteht die Möglichkeit, seine Nachbarn kennenzulernen und einen guten Freund fürs Leben zu finden.

Unter anderen kann man auf der neuen Plattform Freunden kostenlos etwas leihen oder von diesen ausleihen, sehen, wer was besitzt und in welcher Entfernung vom eigenen Standort. Was den Geldbeutel schont ist meistens gut. Dinge, die auf „Frents“ angeboten werden, muss man nicht kaufen, sondern kann sie kostengünstig leihen. Wenn man die eigenen Sachen vermietet, kann man teure Anschaffungen refinanzieren oder mit Dingen, die selten benutzt werden, sein Taschengeld aufbessern.

Der ökologische Aspekt wird bei frents.com berücksichtigt. Oftmals stehen Autos eine Weile unbenutzt auf dem Parkplatz und rosten vor sich hin. Warum also nicht sein Auto vermieten, solange man es nicht brauch? Das bringt dem Vermieter ein bisschen Geld und der Mieter erfreut sich an der neugewonnen Mobilität. Die Umwelt wird geschont, da nicht jeder einzeln mit dem Auto zur Arbeit oder anderem fährt.

by Philip (mk@frents.com)

Von Philip